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当代大学德语2答案(6-10)

当代大学德语2答案(6-10)
当代大学德语2答案(6-10)

Lektion 6

Texte

ü1

a)Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?t

b)Physik, Medizin

c)Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover

ü2

Die Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum V ortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, S.118, und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.

In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten.

ü3

1.

a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Yang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.

Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.

b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.

c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie und

Soziologie.

d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder

Universit?tsprofessor werden.

2.

a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie

wollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.

b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zu

theoretisch.

c)Thomas hat schon von dem V ortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt.

d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn an

den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.

ü4

Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter geboren. Mein Vater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. V on 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.

ü6

Zeichnunge n Berufe Was macht man in diesen Berufen?

(mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel)

1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten aus

aller Welt.

2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation.

3 Malerin Sie malt Bilder.

4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Er

arbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oder

den Rundfunk.

5 Professorin Sie h?lt eine V orlesung für Studenten.

6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner.

7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.

ü7

1.

Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert.

Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte.

Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will.

Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.

Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.

2.

a)Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt es

für mich keinen Traumjob.

b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere und

weil da man viel Geld verdienen kann.

c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehr

Gesch?ftsmann werden.

d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.

e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, ist

Künstlerin kein realistischer Berufswunsch.

ü8 Beispiele

1. Aussage

Stichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret?rin

Rat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwas Geld verdienen

oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...

2. Aussage

Stichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweilig

Rat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit als

Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung

ist sehr wichtig./...

3. Aussage

Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld?

Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.

Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichten

schreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?ter

Schriftsteller werden./...

ü10

2. Lücken füllen

M?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-Berufe

W?rter

ü1

1.der Dolmetscher, - 9. der Ansager,-

2.das Model,-s 10. der Arzt, ‥e

3.der Lehrer, - 11. der Sekret?r, -e

4.der Pfleger, - 12. der Reiseleiter, -

5.der Koch, ‥e 13. der Pilot, -en

6.der übersetzer, - 14. der S?nger, -

7.der Friseur, -e 15. der Ober, -

8.der Maler, -

ü2

A: Was macht denn eine Journalistin?

B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem

Beruf muss man oft nachts arbeiten?

A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester?

B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein Verk?ufer?

A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer?

B: E r gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.

Und wer sucht Diebe und Einbrecher?

A: Natürlich die Polizisten.

W2 1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin

Verb Person (m?nnlich) Person (weiblich) lehren der Lehrer, - die Lehrerin, –nen arbeiten der Arbeiter, - die Arbeiterin, -nen fahren der Fahrer, - die Fahrerin, –nen dolmetschen der Dolmetscher, - die Dolmetscherin, -nen

übersetzen der übersetzer, - die übersetzerin,- nen malen der Maler, - die Malerin, –nen pflegen der Pfleger, - die Pflegerin, -nen

leiten der Leiter, - die Leiterin, -nen

besuchen der Besucher, - die Besucherin –nen forschen der Forscher, - die Forscherin, -nen vermieten der Vermieter, - die Vermieterin, -nen einbrechen der Einbrecher, - die Einbrecherin, –nen aber: laufen der L?ufer, - die L?uferin, -nen rauben der R?uber, - die R?uberin, –nen verkaufen der Verk?ufer, - die Verk?uferin, -nen backen der B?cker, - die B?ckerin, -nen

ü3

1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.

2. Der Student ist kein guter übersetzer.

3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.

4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.

5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin.

6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin.

ü4

1. Das

2. da

3.Da

4.Da

5.Da

6.da, das

7.Da

8. Das

9. da 10. das

ü5

1. verbessert

2. merken

3. gefüllt

4. nachgeschlagen

5. schl?gt, auf

6. ver?ffentlicht

7. putzen

8. putzen

ü6

a) überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)

c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅) lesen gelesen überse .tzen überse .tzt a .nlesen a .n ge lesen überlesen überlesen du .rchlesen du .rch ge lesen übersehen übersehen du .rchbl?ttern du .

rch ge bl?ttert überfliegen überflogen nachlesen nach ge lesen

überlegen überlegt weiterlesen weiter ge lesen ü

berholen überholt Minuten-Quiz:

Wortakzent

Grammatik

ü1

Infinitiv machen

Ich mach te_ eine Prüfung.

Du mach te st das Diplom. Sie mach te n Hausaufgaben. Er/Sie/Es mach te viel Arbeit.

Wir mach te_n_Urlaub.

Ihr mach te t oft Reisen Sie mach te_n_ Sport

Sie mach te__n__ einen Besuch.

Infinitiv arbeiten

Ich arbeit ete im Büro.

Du arbeit ete st_zu Hause Sie arbeit ete__ n_ bei der Bank. Er/Sie/Es arbeit ete noch nicht.

Wir arbeit ete n bei der Post

Ihr arbeit ete t_da sehr lange. Sie arbeit ete n beim BMW. Sie arbeit ete n_an der Uni.

ü2

a) Li Tao/fragen

◆Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?

◇Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?

◆Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.

b) Thomas/mailen

◆Thomas ist in K?nigswinter geboren.

◇Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?

◆Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.

c) er/erz?hlen

◆Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.

◇Entschuldigung, was hat er erz?hlt?

◆Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.

d) er/sagen

◆Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.

◇Entschuldigung, was hat er gesagt?

◆Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.

e) Anna/meinen

◆Sie hat Hunger.

◇Entschuldigung, was hat Anna gemeint?

◆Sie meinte, dass sie Hunger hat.

f) Anna/fragen

◆Wer kommt mit in die Mensa?

◇Entschuldigung, was hat Anna gefragt?

◆Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.

ü3

Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg V olkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allein.

Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Uni-Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.

1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V or 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.

ü4

1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C

ü5

1.Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.

2.Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.

3.Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.

4.Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.

5.Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.

ü6

1.Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.

2.Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil

Journalisten klug und mutig sein müssen.

3.Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz

herrscht.

4.Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.

5.Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %

der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen.

ü7 (mehrere M?glichkeiten)

1.Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V ortrag kommen.

habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.

kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.

2.Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.

müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.

k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3.Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden.

bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.

habe ich verschlafen.

4.Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.

liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten

kommen gleich nach dem Unterricht zu mir.

kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.

5.Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der Verabredung.

lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde warten

und sie hat sich recht ge?rgert.

waren alle schon weg, als ich kam.

6.Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.

machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche von

Germanisten.

gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.

ü8

1. Bevor

2. Bevor

3. W?hrend

4. W?hrend

5. Bevor

ü9

1.Bevor sie studierte,hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind

bekommen.

2.W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.

3.W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.

4.Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon über

die chinesische Medizin informiert.

5.Bevor sie die Lektion las,machte sie sich über ihre eigenen Berufsziele

Gedanken.

6.W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seine

Wünsche auch realistisch sind..

7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nicht

so viele Studenten vor allem ans Geld denken.

ü10

1.Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen.

2.Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.

3.W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.

4.Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.

5.Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.

6.W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.

7.Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Bus

genommen.

8.Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf.

ü11 (mehrere M?glichkeiten)

1.W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.

W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.

W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.

2.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah das

Wohnzimmer auf.

W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.

W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.

3.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.

W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen.

W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.

4.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.

W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer.

W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche. 5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.

W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung.

W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.

6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.

W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche.

W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen.

Lektion 7

Texte

ü1

HV

ü3

1. Kleine Zeichnungen

1 2 3 4

5 6 7 8

Dienstag, 7. April

vormittags

7.40 Uhr aufstehen, waschen, anziehen, zur Uni fahren - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch, fast eingeschlafen, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut gefallen, nach dem Unterricht Sport machen: 1000 Meter laufen

mittags

Mittagessen in der Mensa, alles gut geschmeckt, im Zimmer mit Zheying etwas geplaudert, Deutsche Welle h?ren, eine Std. schlafen

nachmittags ab 2: 45 in der Bibliothek, nach meinem System arbeiten, eine Shortstory von Hemingway lesen, Tagebuch schreiben abends

von 7:00 – 8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einen amerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander sprechen: Englisch, Deutsch und Chinesisch, vor allem Englisch, wieder zu lange im Café.

-

Samstag, 11. April

Am Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: …Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.

... (h?ren) Bild 6, 8 Verben: E , D, A

Als ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch …H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.

... (h?ren) Bild 7 , 5 Verben: C, F

Gegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.

... (h?ren) Bild 1, 4 , 3 Verben: B, G

Noch vor zw?lf schlief ich ein

2. H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.

A B C

D E F G

3. Beispiel ist der H?rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus dem

Ged?chtnis zu schreiben.

ü5 Beispieltext

Wieder ungern lie? ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: …Frühstücke wie ein K?nig“.

Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir

Einkaufen gehen kaufen duschen

essen

anziehen rennen treffen essen gehen schmecken spielen verlieren gewinnen ins Bett legen schreiben lesen Karten spielen langweilig werden

mussten 1000 Meter laufen.

Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.

Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. V or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?en Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.

Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spa?.

Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.

ü6

T2 Fu?noten

2..)Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel.

So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.

7..) Au?er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?ndische Freunde. Aber schon von meinen

ersten Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.

8..)Das wird ab morgen ganz anders!

4..)Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen …Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mit

meinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische V okabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen …Lern-Inspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.

1..)Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutsche

Freundinnen. Die waren noch nie pünktlich.

3..)Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz,

aber uns beiden schmeckt es.

6..)Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mir

selbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt? Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.

5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York

(Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289

ü7

Richtig oder falsch? - Was ist falsch an den falschen S?tzen? richtig falsch

X a)Die Deutschen sind pünktlich.

(Nicht alle Deutschen sind pünktlich. Zum Beispiel waren die zwei

deutschen Freundinnen von Xu Miao noch nie pünktlich.)

b)Frau Xus Unterricht ist Stress.

X (Jedesmal wenn alle müde werden, machen sie ein Spiel.)

X c)Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa.

(Das Essen schmeckt zum Beispiel Xu Miao und Zheying

ganz gut.)

X d)Hinter Lektüre Deutsch macht sie ein X.

(Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X

dahinter.)

X e)Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund Cappuccino.

(Cappuccino ist der Name des Cafés.)

X f)Man soll mehr Umgangssprache lernen und sprechen.

(Wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das

meistens sehr komisch, oft sogar falsch.)

g)Morgen will sie pünktlich sein. X

ü8

-Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.

-Die Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der …Lern-Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter.

-Fu?note 5 ist wissenschaftlich.

HVü10

1.

A: War die Prüfung schwer?

B: Es ging so. Ich werde schon eine Vier bekommen.

A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Prüfung?

B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.

A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?

B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.

A: Hmm, aber nur ein kleines.

* * *

* * *

A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.

B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick.

A: Schlank ist out.

B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.

2.

( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.

( 6 ) Oje. Aber natürlich hat sie recht.

( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip.

( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatürlich.

( 7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.

( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre Versuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven.

( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip.

( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?

( 8 ) Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.

ü12

1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.

Die überschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst über sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.

ü13

1

Wer? (Interviewpartner, Autor)Sascha Spoun, Dozent für Betriebswirtschaft an der Universit?t von St. Gallen in der Schweiz; Lisa Sonnabend, Journalistin der Süddeutschen Zeitung

Warum? Sascha Spouns Buch Erfolgreich studieren;die Journalistin hat

(Grund für das Interview)Fragen zum Inhalt/will Tipps.

Worüber?

(Thema des Interviews)

Wie kann man erfolgreich studieren?

2.Beispiel: bereits gegliederte Stichpunkteauswahl

Erfolgreich studieren

Studium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen –Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene Argumente

Woher hat der Autor seine Informationen?

Eigene Erfahrungen – Umfrage unter Studenten

Pers?nlichkeitsentwicklung

Fachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf

Teamarbeit

Solidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung

Konzentration auf Studium

Geordneter Tagesablauf – Studium an erster Stelle

M?gliche Widersprüche im Buch

Studium wie Schule: keine Selbstst?ndigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstst?ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut

ü14

a)Er schrieb über seine pers?nlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreij?hrigen

Befragung von Studenten w?hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.

c)

der

ideale Student fachlich Fachwissen erweitern, eigene Argumentationen, gute Anleitung durch Lehrer

pers?nlich für sich verantwortlich, seine Schw?chen und St?rken kennen, sein Bestes geben, Selbstbewusstsein,

Selbstst?ndigkeit, Solidarit?t

Arbeitsstil Teamarbeit, Pünktlichkeit, freundlicher Umgangston, geordneter Tagesablauf, aufs Studium konzentriert

Fehler beim Studieren nur Wissen aus Büchern, keine eigenen Gedanken, Konkurrenzkampf, kein klarer Studienweg und kein klares Ziel, keine Ordnung im Studium und im Tagesplan, Unsicherheit

Ziel des Studiums Fachwissen, Selbstst?ndigkeit, Selbstbewusstsein, Teamarbeit und guter Arbeitsstil als V orbereitung auf Beruf

ü15Beispiel

1.

erstens zweitens drittens, viertens, ...

an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle___

vor allem_____ dann, ferner, au?erdem_____ schlie?lich, zuletzt____ Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe ü2 im Textteil.

2.

Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schlie?lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.

W?rter

ü1

1S T U D I U M

2S T U D E N T I N

3üB U N G

4W I R T S C H A F T

5S P R A C H E

6B A C H E L O R

7M E T H O D E

8P RüF U N G

9G E R M A N I S T I K

10L E K T I O N E N

11V O R L E S U N G

12U N I V E R S I T?T

13K A R T E I

14B I B L I O T H E K

15W O R T S C H A T Z

16L E H R E R

17S E M E S T E R

ü2

1.Typen von Hochschulen (in Deutschland):

a)Universit?ten:Universit?t, Technische Universit?t, P?dagogische Universit?t

(Hochschule), Gesamthochschule

b)Fachhochschulen:Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule für

Gestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.

c)Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule

2. Fachrichtungen und F?cher:

a) Naturwissenschaften 理科, Ingenieurwissenschaften 工科, Geisteswissenschaften 文

科, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学

b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, V olkswirtschaft,

Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.

3. Lehrveranstaltungen: V orlesung, Seminar, Hauptseminar

4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, V ordiplom (-prü

fung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)

b)Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion

5. Lehr- und Lernt?tigkeiten(教学活动): Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,

Einzelarbeit

ü3

Zwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V orlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenf?cher

ü4 (Erg?nzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)

1. - Sieht der Mann nicht gut aus?

- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d )

2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)

3. Ich kam ___zu___ sp?t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )

4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )

5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule? ( a )

- Nein, der f?hrt ___zum__ Bahnhof. ( a )

6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a )

7. Viele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in W?rterbüchern nach und machen sich

___zu___ wenig Gedanken. ( d, d )

8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?

- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a ) ü5

die Entwicklung ←entwickeln die Verletzung ←(sich) verletzen die Erziehung ←erziehen

die Sendung ←senden

die Meinung ←meinen

die Ausbildung ←aus/bilden

die überlegung ←überlegen

die Ordnung ←ordnen

die Wiederholung ←wiederholen die Ausstellung ←aus/stellen

die Untersuchung ←untersuchen die Verhandlung ←verhandeln

die V orstellung ←sich (etwas) vor/stellen die Forschung ←forschen

die Veranstaltung ←veranstalten

die Beruhigung ←beruhigen

die Erk?ltung ←sich erk?lten

die Entzündung ←(sich) entzünden

die Behandlung ←behandeln

die Bedeutung ←bedeuten

die Aufführung ←auf/führen

die Erz?hlung ←erz?hlen

ü6

→Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden

→seine Pers?nlichkeit entwickeln

→Ausstellungen und Konzerte veranstalten

→den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern

→Selbstbewusstsein entwickeln und f?rdern

→die Berufswünsche von Studenten untersuchen

ü7

1.- Was ist denn mit dir passiert?

- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .

- Ist die Verletzung schlimm?

- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung

-Wer hat dich denn _untersucht?

-Der Sportarzt unserer Hochschule.

2. - Bist du auch erk?ltet?

- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.

- Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber.

- Wo warst du denn in _Behandlung?

- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Hals entzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach.

- Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!

Grammatik

ü1

Pr?teritum →Infinitiv Pr?teritum →Infinitiv Pr?teritum →Infinitiv

kam →kommen

zog um →umziehen ging →gehen bestand →bestehen begann →beginnen schloss ab →abschlie?en empfahl →empfehlen fing an →anfangen

wurde →werden

nahm →nehmen

fuhr →fahren

gefiel →gefallen

trieb →treiben

fand →finden

lief →laufen

sa?→sitzen

unterhielt →unterhalten

schlief →schlafen

las →lesen

schrieb →schreiben

dachte →denken

2.Die drei Grundformen bei der unregelm??igen Bildung

Infinitiv Pr?teritum Partizip II A B A

l e sen

s e hen

g e ben

l au fen schl a fen gef a llen r u fen

w a schen h ei?en anf a ngen k o mmen l a s

s a h

g a b

l ie f

schlief_____

gef ie l

r ie f

w u sch

h ie?

f i n

g an

k a m

gel e sen

gesehen_____

geg e ben

gel au fen

geschlafen__

gef a llen

gerufen_____

gewaschen___

geh ei?en

angef a ngen

gek o mmen

A B B

schr ei ben tr ei ben bl ei ben z ie hen

fl ie gen schl ie?en schrieb

tr ie b

blieb_______

z o g

fl o g

schloss

geschr ie ben

getrieben___

gebl ie ben

gez o gen

geflogen____

geschlossen_

A B C

f i nden f a nd gef u nden

tr i nken

s i ngen

beg i nnen spr e chen schw i mmen gew i nnen n e hmen

h e lfen empf e hlen b i tten

l ie gen tr a nk

s a ng

begann______

sprach______

schw a mm

gewann_____

n a hm

h a lf

empfahl_____

b a t

l a g

getrunken____

ges u ngen

beg o nnen____

gespr o chen

geschwommen

gew o nnen

genommen

geh o lfen_____

empf o hlen

gebeten

gel e gen

ü2

Infinitiv sprechen essen schlafen bringen sehen laufen wissen Pr?teritum sprach a?schlief brachte sah lief wusste ich sprach a?schlief brachte sah lief wusste du sprachst a?t schliefst brachtest sahst liefst wusstest Sie sprachen a?en schliefen brachten sahen liefen wussten er sprach a?schlief brachte sah lief wusste wir sprachen a?en schliefen brachten sahen liefen wussten ihr spracht a?t schlieft brachtet saht lieft wusstet sie sprachen a?en schliefen brachten sahen liefen wussten

ü4

einmal mehrmals

1.Als ich zum ersten Mal einen Aufsatz schrieb, dachte ich vor allem

an Rechtschreibung und Grammatik.

2.Jedes Mal wenn ich sprachliche Probleme hatte, schaute ich in

schlauen Büchern nach.

3.Wenn ich jetzt einen Aufsatz schreibe, denke ich zuerst an den

Inhalt.

4.Ich merkte schnell, dass meine Aufs?tze besser wurden, immer

wenn ich mit anderen zusammen arbeitete.

5.Als wir über einen Tag in unserem Leben schreiben sollten, half

mir eine Mitstudentin.

6.Sie korrigierte mich, wenn sie bei mir Fehler fand, und ich

korrigierte ihren Aufsatz. X

X

X

X

X

X

ü5

(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

Lektion 12 Motive M1 Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Stra?e auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen. Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modew?rter (Date), umgangssprachliche W?rter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht. Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ k?nnte. Solche Zettel sind üblich. Man h?ngt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!! entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch. Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich: - Fangfrisch aus der Nordsee k?nnen nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialit?t); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch. - Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe. - Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und M?nner meint. - Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler

当代大学德语第四册Lektion3答案

Lektion 3 Texte 1. A Faust B Johann Wolfgang von Goethe 2. B Hamlet A William Shakespeare 3. A Bertolt Brecht B Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“, …Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“ 4. A Wolfgang Amadeus Mozart B Josef Haydn, Ludwig van Beethoven 5. A Friedrich Schiller B Johann Wolfgang von Goethe http://www.beethovenfest.de/ Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer –auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden. http://www.bayreuther-festspiele.de/ Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner. http://www.berlinale.de/ J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?ger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren bekamen bisher die chinesischen Filme: Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988 Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993 Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007 http://www.dancemunich.de/ V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1 ü1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao (Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü2 1. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b)C: Ich D: Ich bin c)A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau 2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau Kittmann F ist Herr Bamm ü5 ● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie ■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch ■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei? ü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3 a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter ü12hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2Es geht Frau Bauer gut. Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3● Wie ■ geht, dir ● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wie dersehen Tabelle 1文档来源为:从网络收集整理.word版本可编辑.

当代大学德语第二册_课后练习答案

Lektion 1 Texte ü1 Yang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen- hochschule in Beijing Germanistik. Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Gro?eltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universit?t, Thomas an einer Fremd- sprachenhochschule in Beijing. Anna hat einen Freund, er hei?t Hans und studiert in Berlin. Situationen (Beispiele): Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2) Th omas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu sp?t (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10) Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6) Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)ü2 Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochh?user, darunter auch der Fernsehturm.

(完整版)当代大学德语3单词表完整版

当代大学德语3 Lektion 1 Text 1 das Erstsemester,-刚上大学第一学期的新生 der Wahnsinn疯狂;荒谬 sich an/melden登记,报名、 der Eindruck, ..e印象 die Jagd,-en打猎,狩猎;追求 die Jagd nach追求某物 undefinierbar讲不清楚的,说不出的 die Sauce/So?e,-n调味汁,酱汁 wohl也许,大概 eher倒不如说是,更确切地说 mahlen (+A)碾,磨 Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. 先到者先磨。(意指:先来者有优先权) das Rohr,-e管,管道 das Heizungsrohr, -e暖气管 bestrafen +A处罚,惩罚 das Proseminar,-e (大学)初级专题研究课 nicken点头 hüpfen跳,蹦 hyperaktiv过于活跃的,多动症的 die Masse,-n大量,大宗;群众,大众 die Massenuniversit?t,-en学生人数众多的大学der Assistent,-en助手,助教 die Assistentin,-nen女助手,女助教 das Papier,-e文件,文稿,草稿 das Mikrofon,-e话筒,麦克风 willkommen受欢迎的 jn herzlich willkommen hei?en衷心欢迎某人einen Witz rei?en说笑话 irgendwie不知怎么地,用某种方式(或方法) der Gang, ..e行走,走路;通道,过道 sachlich实事求是的,客观的 begeistert兴奋的,激动的 der Bürokrat,-en官僚主义者,拘泥于各种规定的极为死板的人 der Eingang, ..e入口 der Haupteingang, ..e大门,主要入口irgendwann在某一个时候 immerhin毕竟,无论如何 Text 2 der Club/Klub,-s社团,俱乐部 das Mitglied, -er成员 die Not贫困,困苦 betreuen +A照管,照料 der Autismus自闭症 leiden +an Dat患有(某种疾病) psychisch心理上的 die St?rung,-en打搅,打扰;障碍,紊乱 unf?hig没有能力的,无能力的 das Stipendium, Stipendien奖学金 sozial社会的;有关社会福利的,公益的leisten +A完成,做;履行,提供 der Horizont地平线;视野,眼界 hinaus/sehen往外看,往外瞧 die Wirklichkeit现实,真实 gut充足的,十足的(指一段时间或路程等) die Provinz,-en省 das Verh?ltnis, -se情况,社会情况<常用复数> sto?en +auf Akk遇到 die Armut贫穷,贫困 die Ungerechtigkeit,-en不公平,不公正的事reichen够,足够;达到,伸展 der Verein,-e社团,协会 der Ackerbau耕作,农艺 die Bildung教育,教养 sich beziehen +auf Akk涉及,针对konfuzianisch孔子的;儒家的 taoistisch (auch: daoistisch)道教的 der Bauer, -n农民 das Getreide谷物,庄稼,粮食 an/bauen +A种植,栽培 die Tradition,-en传统,风俗 pflegen +A看护,照料;保护,维护 die Insel,-n岛,岛屿 voraus/fahren(乘车)先走一步 die Unterkunft住处 die Verpflegung膳食,伙食 aus/kommen +mit Dat够用,足够 die Minderheit,-en少数民族 die Religion,-en宗教 die Gebr?uche (Pl.)风俗,习惯 die Umgebung, -e周围,郊区,附近 der Brauch, ..e风俗,习惯 die Umwelt(自然及生态)环境 das Umweltproblem, -e环境问题 die Verschmutzung,-en污染

当代大学德语2课文翻译上课讲义

当代大学德语2课文 翻译

Lektion1 T1.Yangfang kommt schick aus den Ferien zurück. 安娜:杨芳,寒假过得怎么样呀? 杨芳:太短了,当我在上海的时候,我就再也不想走了。 安娜:你都做了些什么呀? 杨芳:各种事情.当天气好的时候,我就在市中心散步,逛街,也买一些东西,晚上的时候我经常去外滩。有时候李涛和我一起去。 安娜:外滩? 杨芳:是的,有英国人的房子的黄浦江边。 安娜:噢,就是那个邦呀。 杨芳:是的!外国人把河岸城市称呼为邦。傍晚的时候在那条路上观看浦东的美景。 安娜:是了,我在照片上看到过的。浦东的天际好极了。 杨芳:特别是当人们在晚上在黄浦江上乘船的时候,河岸一边可以看到摩天大楼,另一边可以看到殖民地时期的建筑。看,托马斯来了。你好,汤姆! 托马斯:你好,杨芳。吖回来了呀?哦,你看起来挺时髦的。风衣、套头衫、衬衫、裙子、鞋子。一切都是新的并且很优雅! 杨芳:谢谢。上海的女人们就是这样时髦。在春节的时候我从爸爸妈妈、爷爷奶奶那得到了一些钱。他们只有我一个孙女。然后我立即动身去买衣服。 T2.Li Tao war am Computer

托马斯:看,李涛也已经回来了。 安娜:你好,李涛。寒假过得怎么样? 李涛:杨芳没有和你们说吗?我们曾有一次一起去市中心,当天气不下雨的时候。但是我们那经常下雨,打雷,电闪雷鸣。北京的天气怎么样? 托马斯:我们那还真没下雨,天气很冷,而且下雪了。在假期的期间已经下过两三次雪了,但是天气很好。天气晴朗,万里无云。我还去溜冰了。 杨芳:李涛都呆在家里,当天气阳光明媚的时候,—离不开他的电脑游戏。 安娜:你觉得电脑游戏有意思吗? 李涛:这要取决于游戏。我的堂兄弟在上海信息大学上学。当他来来访时,总是带来电脑游戏。那些游戏真是了不起,既有趣又有挑战性。 托马斯:席勒曾说过:”人们只有在玩的时候才算是一个完全意义上的人!“如果我的电脑上要有游戏,我便受其干扰。当我开始玩的时候,我就不能够停止。 李涛:我可以。但是我总是在电脑前工作。—如果可以的话,我可以学习有关日耳曼学的知识。这样可以更容易找到一份工作(兼职)。 安娜:原来在春节期间你家有很多来访者吗?

当代大学德语第四册答案2单元

Lektion 2 Texte HV Prof. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war. Bei der lexikalischen Vorentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe m?glichst ohne W?rterbuch gefu nden werden und zu deutschen De finitionen führen. Flexibilit?t–die F?higkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten ver?ndern zu k?n nen; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von M?nnern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: M?nnerrolle Rollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff) flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine Vorstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich ver?ndernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hat Nachhilfe–privater Unterricht neben der Schule für schw?chere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben i n Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen) 1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft. 2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent M?dchen, d.h. das Bildungsniveau der Frauen wird h?her als das der M?nner. 80 Prozent der Frauen sind berufst?tig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitsleben und auch in der Gesellschaft eine gro?e Rolle. Sie haben durch ihre Berufst?t igkeit die M?glichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten. 3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher. Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu k?nnen, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute

当代大学德语答案

vLektion 6 Texte a) Grundschule, Gymnasium, Abitu Universit?t b) Physik, Medizin c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas uber ihre Schulausbildung in Potsdam. Die An zeige der Humboldt- Uni versit?t zu Berlin, S.118, und die sino logische n Lehrvera nstalt ungen, S. 119 unten, beziehe n sich auf ihr Sino logiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeite n. a) Bevor Anna dav on erz?hlte, fragte Yang Fang sie n ach ihrer Schulausbild ung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht da ber berichte m und wollte wissen, was man da sagt. b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, i nteressierte sie sich scho n f Chi na. m c) Bevor Anna Sin ologiestude ntin wurde, studierte sie in Berl in Politologie und Soziologie. d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Un iversit?tsprofessor werde n. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wisse n, wie man auf Deutsch darber berichtet. b) Anna wechselte das Studie nfach d enn Politologie und Soziologie ware n ihr zu theoretisch. c) Thomas hat scho n von dem Vrtrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm dav on erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder bersetzer werden,denn an den Unis gibt es fast kei ne freie n Stelle n und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdie nt. Auch von literarischen berset m ungen kann man nicht leben. Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der f m ften Klasse besuchte ich das Gymn asium in meiner Heimatstadt. 2003 bee ndete ich mit dem Abitur die Schule. V)n 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebe nfach Germa ni stik und Kun stgeschichte. Seit dem Win tersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.

《当代大学德语第二册》部分翻译

BII L1翻译 1. 维也纳是奥地利共和国的首都,有一百八十万居民,其中3%是外国人。维也纳有很多景观、餐厅和咖啡厅。维也纳咖啡和慕尼黑啤酒一样有名。维也纳人爱将自己的家乡比做一朵玫瑰。这座美丽的城市是世界各地游客的梦想之地。 2.汤姆周六过生日,我们在他家聚会,一起庆祝。汤姆的女朋友因为出差不能回来,在电话里祝汤姆生日快乐。丽丽有了新的男朋友,大家都想认识他。要是我们下周还聚会,她应该带上自己的新男友。 3.假期时我们组织了几次郊游。但每次出发时,就开始下雨,大家只好呆在家里。李涛总是坐在电脑前面,玩电脑游戏或者和朋友聊天。王兰看了很多书,为考试做准备。我没有玩电脑,也没有学习。我找了一份临时工作。等我赚到钱,就给爷爷奶奶买一些礼物去看望他们。 L2 1.A: 请问,您是日本人还是中国人? B: 中国人,我在这儿上大学。 A: 您学什么的? B: 德国文学。 A: 您喜欢我们的这座小城吗? B: 很喜欢。这座大学城虽然不大,但很美。 2.A: 您喜欢喝红茶还是绿茶? B: 绿茶。您知道,许多中国人不喜欢红茶。 3.A: 听说你买了一本新德汉词典。你能借我用几天吗? B: 没问题。你下了课来我这儿拿。 4.A: 对不起,您看到柏林来的米勒先生了吗? B: 他长什么样? A: 他30多岁,高约1米75,上身穿黑色毛衣,下身穿一条蓝裤子,手提棕色箱子。 5. 克里斯蒂娜在我这儿工作了两年了。她聪明能干,同事们都说跟她共事得很好。我对她很满意。 L3 1.A: 对不起,你看见一个三十岁左右的男子从这里走过吗?他身高1.85米左右,上身绿色套头毛衣,下身穿棕裤子,戴着深色眼镜。 B: 五分钟前我看见过一个这样的男子,不过他没有戴眼镜。 2.昨天夜里米勒太太家发生了一起入室盗窃案,失窃的首饰至少值一万欧元。人们说,盗贼是从窗户进来的;但是没有人清楚他在入室盗窃之后逃到哪里去了。夜里什么也看不清,没有人能描述作案人的确切长相,目击者们对作案人是高个还是矮个都不能肯定。米勒太太自己怀疑是她的邻居汉斯。 3. A: 下个周末你打算做什么? B: 天气好的话我就去散步。

当代大学德语第四册答案4单元

Lektion 4 Texte ○ Deutsch ○ Franz?sisch ○ Italienisch ○R?toromanisch ○ Englisch 2. ○Schweiz ○Deutschland ○Liechtenstein ○Tschechische Republik ○Frankreich ○Ungarn ○Slow enien ○Slowakische Republik ○ Italien 3. ○?sterreich○Deutschland ○Liechtenstein ○Tschechische Republik ○Frankreich ○Ungarn ○Slowenien ○Slowakische Republik ○ Italien 4.○ UNO (Vereinte Nationen)○ NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europ?ische Union) 5.○ UNO (Vereinte Nationen)○ NAT O (Nordatlantikpakt) ○EU (Europ?ische Union) 6. ○?sterreich○Schweiz ○Deutschland ○Gro?britannien 7. ○ In seinem Reich herrschte damals Glück, Frieden und Wohlstand. ○ Das Klima in ?sterreich ist sonnig und warm. ○ Zu seinem Reich geh?rten Gebie te in Europa, Amerika und Asien. 8. ○ Albert Schweitzer ○ Dr. Faust ○ Wilhelm Tell ○ Martin Luther 9. ○ Uhren ○ Schokolade ○ Autos ○ Flugzeuge ○K?se 10. ○Elfriede Jellinek ○Elias Canetti ○ Max Frisch ○Friedrich Dürrenmatt ?sterrei cher: ___Jellinek______________________________________________ Schweizer: ___Frisch, Dürrenmatt___________________________________ Der deutschsprachige Literaturnobelpreistr?ger Elias Canetti wurde 1905 im heutigen Bulgarien als Sohn einer jüdischen Fam ilie geboren. Oft wird sein Werk zur ?sterreichischen Literaturgeschichte gez?hlt. Er lebte in Bulgarien, ?sterreich, Deutschland, Frankreich, England und in der Schweiz, wo er 1994 starb. Er hatte seit 1952 die englische Staatsangeh?rigke it. 11. ○Mozart ○Beethoven ○ Johann Strau? ○ Joseph Haydn ○ Franz Schubert nicht ?sterreicher: __Beethoven_________________________

当代大学德语第四册答案7单元

Lektion 7 Texte 1.Stellengesuche: 1, 3 – 7 Stellenangebot: 2 2.Ungew?hnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für Frankfurter Allgemeine Zeitung.üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITT EL. 3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für eine h?here Position ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abh?ngig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erh?hen kann. ?hnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL. Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理 Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese W?rter wurden als fachsprachliche Fremdw?rter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen wor den sind. Vergleich der Anzeigen ⑥ und ⑦. 1.In ⑥ sind S?tze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagw?rtern (Nominalstil)

当代大学德语2课文翻译2

T1对厮守终身的人进行考验 秘书,二十九岁、身高一米七二、美丽苗条、金色长发,寻友善聪明、瘦高个、喜爱运动并且年龄不超过的四十岁伴侣。 快看!这里有一位二十九岁,一米七二高的苗条秘书在寻找伴侣。她还有金色的长发。 你应该也会感兴趣。 她是什么发型 金色长发。不是你喜欢的风格吗 其实我喜欢深色头发。体型呢 苗条高挑。 她可能看起来非常漂亮。那她想寻找一名怎样的男性 友善的、聪明的…… 那就是我。没问题。 ……苗条,喜欢运动…… 哦。 这只是外表。好吧,你头发不多。还有小肚子,有点弯的腿,长鼻子,圆脸和…… 什么我有肚子和弯腿听着!我的身材还是很不错的!而且我的鼻子只是看起来长,因为我有长脸和高额头。 当然。这又有什么关系呢我说过的:最重要的不是外表而是性格! 说得对!她一点也没有写关于自己性格的东西。说不定她是个让人不喜欢的、无聊又愚蠢的人。 Text2谁(可能)适合谁 A、Groer,自雇人士,事业有成的工程师,45岁,寻娇小、美丽、快乐的伴侣一起过有趣的生活。 B、谁想要一个友善、独立又美丽、有一条狗的六十岁女性司机,在穿过巴伐利亚的道路上,或许也在人生的道路上陪伴你 C、强壮的手臂—坚强的个性 退休人士,六十六岁,一米七一,积极活跃且喜欢旅游,想在慕尼黑或者慕尼黑周边地区结识一名可爱、喜欢动物,同样不再年轻但喜欢运动的女伴。 D、我38岁,一米五五,生气勃勃、快乐而自由,一直在寻找一位不依赖别人的、有趣的男士(身高不低于一米八,不超过50岁)。 Text3这是谁 文章A、B、C分别描述了三个名人的生活和工作。您知道他们的名字吗在图片下方写上这些名字。 如果您找出了正确的名字,可以用这些名字的字母拼出一个密码。 密码:人们这样称一个有才干且具有影响力的名人。 取A的名字的第六个字母,B的名字的第四个字母和姓氏的第三个字母,以及C的姓氏的第三个和最后一个字母。 A 失聪的作曲家 他于1770年出生,1827年去世。他的故乡是伯恩,但他有一个荷兰的名字。自1792年起,维也纳就是他的第二故乡了。在这里他创作了伟大的作品。 “他的住所一片混乱:到处散落着纸张和衣物,东西放在箱子里,几乎没有家具,只有一些椅子,那些还是坏的。”作曲家卡尔·车尔尼这样评价了一次对他的拜访。

当代大学德语2答案

当代大学德语2答案 【篇一:当代大学德语2单词测试完整版】 t>lektion 1 如果各种事情观看,看岸,河岸英国人外国人到那里去由于眺望;精致 精致,景色;天际,天边,地平线好极了,了不起船摩天大楼殖 民地时代女衬衫,女上衣(女)裙子;(男)上衣漂亮的,优雅的 孙子,外孙孙女,外孙女 孙子,孙女,外孙,外孙女衣服,衣物,废旧物品不同的(单件)衣服几次下雨雨雷雨,暴雨闪电雷雪下雪在……期间有阳光的,晴朗的云天空照耀,发光堂兄弟,表兄弟科技大学来访干扰,妨碍(临时)工作村庄 亲戚遇见作文,文章一定的,肯定的回答,答复南,南方导游女导游女士;夫人火车总站中心市中心奥林匹克运动会塔形建筑物;钟楼电视塔首都 (联邦国家的)州大约居民外国每年的访问者,游客博览会,交易会 慕尼黑十月啤酒节千米,公里家庭的心脏主要问题交通十字路口交通路线 汽车驾驶员,汽车司机高速公路环形路 城区,城区的一部分艺术家拐弯艺术市政厅参观散步旅行团名 胜开车,启程钟楼墓 孙女,外孙女孙子,外孙堂姐妹,表姐妹侄女,外甥女侄子,外 甥配偶公婆,岳父母岳母,婆婆岳父,公公 姐夫,妹夫;内兄,内弟;大舅子,连襟等大姑子,小姑子;大姨子,小姨子;嫂子等女婿儿媳 (昵称)奶奶;姥姥,外婆(昵称)爷爷;姥爷,外公(昵称)爸 爸(昵称)妈妈方位北,北方西,西部东,东方 lektion 2 外表,外貌 头发耳朵脸眼睛嘴唇脖颈胖的;厚的身体肩胸背部,后背腹部,肚子臂手指指甲腿脚趾瘦的虚弱的淘气的,顽皮的广告因此,所以 检查,考试,测试

束缚;受约于;对……有义务苗条的 (头发)金黄色的爱好运动的灰色的聪明的米(公尺)发型,发 式类型 黑暗的;深色的体型,身材 (语气词,表示抱歉、遗憾)哎呀外表弯的,弯曲的 狭长的;瘦长的;纤细的高的额头;前额外表,外貌性格 使人产生好感的,令人同情的工程师快乐的 陪同,伴随 领养老金者,退休人员爱好旅游的喜欢动物的认识,结识独立的,不依赖人的名字姓聋的作曲家作曲作品必要的够,足够房东 耳背的,听觉不好的交响曲歌诺贝尔奖诺贝尔奖获得者入学考试 完成,做到物理学家 节拍 参加演奏者;参与者计算数学方程式物理 所长,主任,校长,厂长等学院,研究所职位失去,丢失犹太人 的研究原子弹可能的研究人员 和平 死 诗人 自己的,特有的 破产的 富有的 攻读法(律)学 小酒馆 毁害,损害;毁灭离开结业,结束发表;出版;公布讽刺的批判 的政治的,政策的诗,诗歌文学从……起记者作家童话 lektion 3 抢劫 谎言 欺骗 侦探片,侦探小说 入室盗窃犯 (撬门)入室偷窃 撬门入室 偷,偷窃

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