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新求精德语A2初级二听力原文

新求精德语A2初级二听力原文
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L 15

Text A Wie komme ich zum Achener Dom

Wang Dali besucht über das Wochenende einen Freund in Achen. Er m?chte sich am V ormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.

W: Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, k?nnen Sie mir sagen...

M: Tut mir leid, ich bin auch fremd hier.

W: Ach so. Entschuldigen Sie, k?nnen Sie mir helfen?

F: Bitte.

W: Ich m?chte ins Stadtzentrum gehen, wie komme ich am besten dorthin?

F: M?chten Sie in die alte Stadt?

W: Ja, genau. Ich m?chte mir den Dom und das Rathaus ansehen.

F: Hier gleich am Bahnhofsplatz f?hrt der Bus Linie 4 ab. Mit dem k?nnen Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich das Rathaus.

W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank! Ach, und wenn ich zu Fu? gehe, ist es weit?

F: Nein. Au?erdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz, und dann die Bahnhofsstra?e entlang bis zur Theaterstra?e, das ist die erste Kirschstra?e. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein gro?es, wei?es Geb?ude. Dort gehen Sie nach rechts, und dann gleich wieder nach links. Das ist die Harzmannstra?e. Ja, und dann sehen Sie gleich den Dom.

W: Also, erst die Bahnhofstra?e entlang bis zur Theaterstra?e. da gehe ich nach links, am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.

F: Ja, richtig.

W: Und wo ist das Rathaus?

F: Gleich hinter dem Dom. Da k?nnen Sie sich nicht verlaufen.

W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.

F: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen sch?nen Tag in Achen.

W: Vielen Dank, auf Wiedersehen!

F: Auf Wiedersehen!

Text B Zum Tischtennisturnier

K: Hier, Kim.

L: Hallo, Kim. Ich bin′s, Luwei.

K: Ach, Luwei, wie geht′s?

L: Danke, gut, und dir?

K: Auch gut, danke!

L: Sag mal, Kim, du nimmst doch an dem Tischtennisturnier in K?nl teil?

K: Ja, ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor.

L: Und wie kommst du nach K?ln? F?hrst du mit dem Zug?

K: Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-bahn von Bonn nach K?ln dauert es mir zu lange. Wir k?nnen zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrtszeiten erkundigen.

L: Wonach muss du dich erkundigen?

K: Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dir dann Bescheid.

L: Ja, gut! Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? K?nnen wir da zu Fu? gehen?

K: Zu Fu?? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. K?ln ist viel gr??er als Bonn. Wir

fahren mit der U-Bahn.

L: Ach so! Bitte lache nicht über mich. Ich wohne erst seit zwei Wochen in Bonn und war noch nie in K?ln.

K: Ich lache mich nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier, da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen, und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet, und bin nach K?ln gefahren, obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.

Ja, so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.

K: Naja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.

L: Hoffentlich.

Text D In der U-Bahn

K: Guten Tag, die Fahrscheine bitte. Danke! Ihren Fahrschein, bitte. Danke! Ihren Fahrschein bitte.

L: Hier, bitte.

K: Danke! Halt, Moment! Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.

L: Wie bitte?

K:Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.

L: Was hei?t das, entwerten?

K:Das hei?t, Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein, wann, und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.

L: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.

K:Nein, das war früher so. Tja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 45 Euro Strafe zahlen.

L: 45Euro Strafe, 糟糕了!

K:Wie bitte?

L: Ach nichts. Entschuldigen Sie!

K:Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?

L: Am Hauptbahnhof.

K:Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits 4 Stationen gefahren. L: Ja, das stimmt. Und?

K:Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1, 20 Euro. Damit dürfen Sie aber nur 2 Stationen fahren. Sie sind aber schon 4 Stationen gefahren. Das hei?t, Sie müssen einen Fahrschein Zone1 für 2, 10 Euro kaufen.

L: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?

K:Tja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren.

Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft, also dafür müssen Sie wenigstens 45 Euro Strafe zahlen.

L: Ja, ja, ich verstehe.

K:Sagen Sie mal, studieren Sie hier?

L: Ja.

K:Haben sie sich schon eingeschrieben?

L:Nein,ich fahre gerade zur Uni,und m?chte mich anmelden.

K:Ah,so.Nach der Anmeldung für das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweis.

Damit k?nnen Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittels nehmen, U-und S-Bahn, Stra?enbahn und Bus.Der Studentenausweis ist n?mlich auch Ihr Semesterticket.

L:Das ist aber sch?n.

K:Aber beim Fahren müssen Sie Ihren Studentenausweis immer dabei haben.Sonst bekommen Sie auch eine Geldstrafe von 45Euro.

L: Vielen Dank für Ihren Tipps!

L 16

Text A Ein Interview mit einer chinesischen Tischtennisspielerin

(Liu Hong-L;Interviewer-I)

I- Frau Liu,Sie spielen seit einemhalben Jahr im TSC hier in Muechen. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. K?nnen Sie uns etwas ueber Ihre Karriere in China erz?hlen? L- Mit acht Jahren began ich mit dem Training.Ein Sportlehrer hatte mich fürs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettaenzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für verschiedene Tischtennis wettk?mpfe trainiert.Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin,mit 15 in die Nationalmannschaft.Dort war das Training sehr hart.Wir trainierten morgens von 5-12 Uhr,dann von 14-17 Uhr,und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.

I- Darf ich fragen,wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?

L- Dreieinhalb Jahre.Mit 19 bin ich ausgeschieden.Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehr jung.

I- Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland.Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutschen Tischtennis?

L- Ja,es gibt grundlegende Unterschiede.Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell.Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen.Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.

I- Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. M?chten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?

L- Sie k?nnen die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen.Die Deutschen sind gr??er und kr?ftiger als die Chinesen.Deshalb bewegen sie sich ganz anders.Auch halten sie den Schl?ger ganz anders.Die chinesen halten den Tischtennisschl?ger wie Essst?bchen,die Deutschen wie Messer und Gabel.Das sind Gewohnheiten,die man kaum ?ndern kann.Die deutschen Spieler k?nnen aber von mir lernen,wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.

I- Frau Liu,ich danke Ihnen für das Gespr?ch und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spa? beim TSC München.

Text C Eine Diskussion

(Li Xiao-L;Michael Kaufmann-M)

Telefonklingeln

L- Hallo Michael,hier ist Li Xiao.

M- Ah,hallo Li Xiao,Was gibt’s?

L- Michael,ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fussballspiel kaufen.M?chtest du mitkommen?

M-Wie bitte?

L-Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fu?ballspielen bekommen.

M-Ach so,wer spielt?

L-Shanghai gegen Dalian.

M-Und wann?

L-Morgen abend,19:15.

M-Wie bitte,wann?

L-Sag’s mal ist dein Telefon kapput?

M-Ich verstehe dich schlecht.Mein Telefon ist nicht in Ordnung.

L-Morgen abend 19:15 Uhr.

M-Nicht schlecht.Hmm,aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen uebertragen.

L-Ja,und?

M-Dann k?nnen wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.

L-Aber das ist doch langweilig!

M-Warum?Wir koennen gemütlich vor dem Fernseher sitzen,ein Bier trinken…

L-Mann,du redest wie ein alter Mann!Im Station ist es viel spannender,die Menschen,der Jubel,die ganze Atmosph?re.

M-Ja,aber das ist viel zu laut.Au?erdem kann es morgen abend regnen.Und dann macht es keinen Spa?.

L-Quatsch,morgen regnet es nicht.

M-Au?erdem ist es viel billiger,wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.

L-Wir k?nnen uns doch billige Eintrittskarten kaufen.

M-Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen,haben wir nur sehr schlechte Pl?tze und sehen nichts.Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.

L-Mein Gott,du bist bequem!Dann gehe ich allein.

Text D Sport als Beruf?

Mehr als 30 Mio. Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spa?. Oder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbesch?ftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen. Ich m?chte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die Kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt, z.B. ein Fu?ballspieler wirbt für Fu?ballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen die Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen k?nnen. Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr h?ufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Sp?testens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufh?ren. Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist, dass die Sportler sehr jung Profisportler werden. Statt einen Beruf zu lernen trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.

L17

Text A Ein Wiedersehen nach vielen Jahren

(Claudia-C;Gabi-G)

G-Mensch,Claudia bist du es?

C-Ja.Gabi das gibt es doch gar nicht.So eine Ueberraschung.Wie lange haben wir uns nicht gesehen?

G-Fast 12 Jahre.

C-Mein Gott,wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?

G-Ja.

C-Wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drueben im Café?

G-Gut.

ImCafé

G-Claudia,du siehst schick aus.Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!

C-Naja,es geht.Ich arbeite ja auch.

G-Du hast einen Job?

C-Ja.Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens.Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht.Und du? G-Ich bin seit fast fünf Jahren verheiratet und habe zwei Kinder,Thomas und Anna.Seit der Geburt bin ich zu Hause.Mein Mann hat einen guten Job.

C-Gef?llt dir das?

G-Warum fragst du?

C-Weil ich das nicht kann: nur zu Hause sein,den Haushalt machen,sich um die Kinder kümmern.Ist das nicht langweilig?

G-Naja,manchmal schon.Aber die Kinder brauchen mich.Und ich liebe meine beiden”M?use”.Hast du keine Kinde?

C-Nein!Ich will keine Familie,weil ich meine Arbeit liebe,Geld verdiene und unabh?ngig bin.Wenn ich Lust habe,vielleicht spaeter.Familie und Karriere-das geht doch nicht für eine Frau! G-Fühlst du dich manchmal nicht einsam?

C-Manchmal schon,besonders abends nach der Arbeit,wenn die Wohnung leer ist.Aber meine Selbst?ndigkeit ist mir wichtig,z.B.kann ich am Wochenende machen,was ich will.Wenn ich Lust habe,mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.

G-Du hast schon recht.Ich muss auch sonntags früh aufstehen,wenn die Kinder aufstehen wollen.Au?erdern habe ich noch viele andere Pflichten.Aber dafür ist es bei uns oft sehr lustig.Du kannst uns gerne mal besuchen.

C-Ja,gerne.Aber Kinder kosten doch Geld?

G-Ja,natürlich.Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub k?nnen wir uns nicht leisten.Aber es reicht zum leben.Aber redden wir von was anderem…

Text C Ein Bewerbungsgespr?ch

A: Guten Tag!

B: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.

A: Ach so! Ja, wir suchen eine Sekret?rin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?

B: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.

A: Sch?n. Und wie sieht es aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?

B: Ich spreche und schreibe flie?end Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann ist Amerikaner. Au?erdem spreche ich Spanisch sehr gut, und Franz?sisch ein bisschen. A: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?

B: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sekret?rin, die Chinesisch spricht?

A: Na ja, wissen Sie, unsere Firma hat seit 2 Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nichts. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich m?chte Ihnen noch ein paar pers?nliche Fragen stellen.

B: Bitte.

A: Sie sagten, Sie sind verheiratet?

B: Ja, seit 2 Jahren.

A: Haben Sie Kinder?

B: Nein.

A: M?chten Sie in den n?chsten Jahren Kinder bekommen?

B: Warum fragen Sie?

A: Nun ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaftsurlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Au?erdem wenn Sie schwanger sind, sind Sie nicht zu stark belastbar, d. h. Sie müssten weniger oder kürzer arbeiten. Das sind alles Probleme und Kosten für uns.

B: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten m?chte. Auf Wiedersehen.

Text D Die Gro?mutter von heute

Wenn Mütter Gro?muetter werden,ist es für die meisten Frauen eine gro?e Freude.Viele Gro?mütter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder.,Darüber sind sie selber sehr erstaunt.

Heute gibt es drei Typen von Gro?müttern in Deutschland.Ein sogenannter traditioneller Typ.Das ist die Gro?mutter,wie wir sie seit vielen Generationen überall auf der Welt kennen:Eine liebe und geduldige Frau.Sie ist nicht mehr berufst?tig.Dafür hilft sie ihren berufst?tigen Kindern bei der Erziehung der Enkel.Sie holt die Enkel vom Kindergarten ab,spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor.Oftmals verw?hnen sie ihre Enkel.Diese Gro?mütter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln.Ihre Enkel sind ihr einzigen Interessen.Die meisten Menschen haben oder hatten eine solche Gro?mutter.

Seit einigen Jahren gibt es aber die modern Gro?mutter.Sie ist entweder noch berufst?tig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber,sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern besch?ftigen.Sie sagen,dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten.Diese Gro?mütter m?chten ihre Freizeit endlich für sich nutzen.Sie machen viele Reisen,besch?ftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen.Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genie?en.

Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Gro?mutter:n?mlich die Gro?mutter,die beides ist.Einerseits kümmert sie sich um die Enkel,z.B.wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr,oder sie f?hrt mit ihnen in den Urlaub,andererseits ist sie noch berufst?tig und hat ihre eigenen Interessen.Sie hilft ihren Kindern,trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nicht aufgegeben.

L 18

Text A Ein Streitgespr?ch zwischen Mutter und Tochter

(M-Mutter,A-Anna)

M-Anna,wie siehst du denn aus!?

A- Ich gehe heute abend mit Sabrina in die Disco.

M-Was hei?t hier“Ich gehe in die Disco?“ Kannst du vielleicht zuerst mal deine Eltern fragen,ob du darfst?

A- Oh Mann,ich bin doch kein Baby mehr!

M-Ein Baby nicht, aber trotzdem erst 15. Wo ist denn diese Disco,und wie kommst du sp?t abends wieder nach Hause?

A- Mit der U-Bahn.Oder ich übernachte bei Sabrina.Bis zu ihr sind es nur 15 Minuten zu Fu?.

M-Aha. Sabrinas Eltern sind dieses Wochenende verreist,nicht wahr? Und wer übernachtet noch bei Sabrina?

A- Mein Gott.Niemand.Niemand ausser mir übernachtet bei ihr.

M-Wann wollt ihr denn los?

A- Halb neun.

M-Halb neun.Jetzt ist sieben.Um sieben sagt mir meine Tochter, dass sie eineinhalb Stunden sp?ter in die Disco geht und wahrscheinlich nicht zu Hause schlaeft.Findest du das in Ordnung?

A- Immerhin habe ich es dir gesagt.

M-Und dann noch die Kleidung! Schwarze Schuhe,schwarze Strümpfe,schwarzer Pullover, schwarzer Minirock.Dein Rock ist h?chstens 30 Zentimeter lang. Woher hast du überhaupt diesen Rock?Und die Haare! Hast du deine Haare eigentlich dieses Jahr schon mal gek?mmt?

A- Das ist jetzt modern.Alle sehen so aus.

M-Du nicht.Du ziehst einen anderen Rock an.Und um elf rufst du deinen Vater an.Der holt euch dann mit dem Auto ab.

A- Okay,um elf rufe ich Papa an. Aber einen anderen Rock ziehe ich nicht an.

M-Dann kannst du gleich zu Hause bleiben.

A- Ich habe keine Lust, mit dir über einen Minirock zu diskutieren.Ich rede mit Papa.

Text C

überall kann man beobachten,dass Kinder immer weniger Freizeit haben.Eltern verplanen die Freizeit der Kinder.

T?glich haben die Kinder morgens vier Stunden und nachmittags zwei Stunden Unterricht. Anschlie?end müssen sie noch Hausaufgaben machen.Aber das ist noch nicht alles.Viele Kinder müssen noch zus?tzliche Hausaufgaben machen oder einen Computerkurs oder Kalligraphie- oder Tanzkurs besuchen.Andere Kinder müssen t?glich zwei Stunden Klavier spielen.Warum müssen die Kinder das machen?Weil die Eltern das m?chten.Warum m?chten das die Eltern?

Experten nennen zwei Gründe für das Verhalten der Eltern:

1. In einer modernen Gesellschaft herrscht hoher Leistungsdruck.Die Eltern glauben,dass mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg führt,d.h.je mehr die Kinder k?nnen,desto besser sind die Voraussetzungen für ihr zukünftiges Leben.

2. Viele Eltern sind w?hrend der Kulturrevolution aufgewachsen.Sie hatten keine gute Schulausbildung und leiden unter mangelnden Kenntnissen.Deshalb wollen sie unbedingt,dass ihre Kinder die M?glichkeiten einer umfassenden Ausbildung nutzen.Ihre Kinder haben jetzt die

Pflicht,den Traum ihrer Eltern zu verwirklichen.

Allerdings hat dieses Verhalten der Eltern auch Nachteile.Viele Eltern vergessen,dass Kinder Kinder sind,d.h. die Eltern fordern zu viel von den Kindern.Sie überfodern sie.Experten empfehlen,den Kindern mehr Zeit zu geben,ueber die sie selbst entscheiden.In Dieser Zeit sollen die Kinder machen,was ihnen Spa?macht:entweder mit anderen Kindern spielen,lesen oder einfach nur tr?umen.Die Eltern müsen das Wort “Freizeit“ verstehen.Freizeit hei?t:Zeit ohne Pflichten.Und diese Zeit braucht jeder Mench,besonders Kinder brauchen diese Zeit.

Text D Kinder schlagen – Ja oder Nein?

M: Dieter, was machst du da? Warum schreit der kleine Sohn? Schl?gst du ihn etwa? Ist es ja gut, mein Liebling? Komm zur Mama!

V: H?r mal, Ilse. Misch dich da jetzt nicht ein! Wie soll ich dann unseren Sonn erziehen? Er hat sein Zimmer schon wieder nicht aufger?umt. Dabei habe ich es ihm schon dreimal gesagt.

M: Was? Nennst du das etwa Erziehung? Immer wenn du keine Geduld mehr hast, schl?gst du ihn. Aber das ist die schlechteste Methode. Du solltest dich mehr um ihn kümmern. Marx wünscht sich sicher auch, mehr Zeit mit seinem Papa zu verbringen. Anstatt abends vor dem Fernseher zu sitzen, kannst du doch mit ihm die Hausgaben machen, Fu?ball spielen oder ihm zeigen, wie er am besten sein Zimmer aufr?umt.

V: Aber Ordnung muss er einfach lernen. Wir als Eltern k?nnen doch nicht immer aufpassen, wenn er sein Zimmer aufr?umen soll. Das muss er auch allein k?nnen. Um ein Kind gut zu erziehen, braucht es manchmal einfach ein paar Schl?ge. Die schadet ihm bestimmt nicht. Es ist doch ein richtiger Junge.

M: So ein Unsinn! Man kann ein Kind auch ohne Schl?ge gut erziehen. Du musst ihm erkl?ren, warum er aufr?umen soll, vielleicht immer auch helfen. Dann lernt Marx alleine aufzur?umen. V: Aber wir haben nicht immer die Zeit, Marx alles zu erkl?ren. Au?erdem k?nnen Kinder auch nicht alle Erkl?rungen verstehen. Er muss auch lernen, etwas ohne lange Erkl?rung zu machen. Au?erdem schaden ihm ein paar Schl?ge nicht. Mein Vater hat mich auch manchmal geschlagen und mir das nicht geschadet.

M: Quatsch! Kinderschlagen ist was für dumme Eltern, die glauben, dass ihre Kinder nicht alles verstehen. Ich denke, Eltern sollten ein V orbild für ihre Kinder sein, d.h. wenn man ein ordentliches Kind haben m?chte, muss man selber ordentlich sein.

V: Moment mal! H?re ich da von dir etwas über Ordnung? Schau mal, wie unordentlich dein Schreibtisch schon wieder aussieht!

M: Tja, ein Vorbild zu sein ist eben nicht immer einfach.

L 19

Text B Stadtbesichtigung in Shanghai

(Herr Müller-M;Frau Wu-W)

M-Ich bin nur noch zwei Tage in Shanghai.Was meinen Sie,Frau Wu, was soll ich mir noch ansehen?

W-Zuerst den Yu-Garten,der in der Altstadt liegt.Der Y u-Garten ist ein typisch südchinesischer Garten und hat eine lange Geschichte.Er ist mehr als 400 Jahre alt.

M-Gut, den muss ich mir unbedingt ansehen.

W-In der Altstadt vor dem Yu-Garten k?nnen Sie auch yu Mittag essen.Sie k?nnen verschiedene kleine Sachen probieren,z.B. Xiaolong-Baozi. Und nach dem Essen k?nnen Sie zum Waitan bummeln,wo viele Geb?ude im westlichen Baustil stehen.

M-Und wo ist die Nanjing Lu, die Sie mir im Brief genannt haben?

W-Die Nanjing Lu ist eine Querstra?e yum Waitan.Sie ist eine beliebte Einkaufsstra?e.T?glich kaufen hier viele Menschen aus allen Teilen Chinas ein.Man vergleicht die Waren in der Nanjingstra?e mit einer “Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat,einen Mann zu finden“. M-Interessant.Und wo liege der V olksplatz?

W-Er befindet sich am Beginn der Nanjing Lu West.Der V olksplatz ist das neue,repr?sentative Zentrum der Metropole von Shanghai.

M-Was ist dort besonders sehenswert?

W-Moderne Architektur.Dort kann man das runde Shanghai Museum und das phantasievolle Museum für Stadtplanung besuchen,und man kann das gro?artige Grand Theatre besichtigen und das Rathaus,das in sehr strengem Stil gebaut ist.

M-Also ich bin sehr gespannt.

W-Gut,gehen wir zuerst zum V olksplatz...

Text C In einer chinesischen Familie

A: Guten Tag, Herr Li! Mein Name ist Müller. Ich arbeite für eine deutsche Zeitung. Darf ich Ihnen ein paar Fragen zum allt?glichen Leben stellen?

B: Natürlich. Bitt. Was m?chten Sie wissen?

A: K?nnten Sie sich zuerst kurz vorstellen?

B: Ja, gern. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine 10j?hrige Tochter. Ich bin Lehrer an der Jiaotong-Universit?t Shanghai.

A: Langsam, langsam. 37 Jahre, Lehrer an der Jiaotong-Universit?t Shanghai, verheiratet, eine Tochter von 10 Jahren. Sch?n. K?nnten Sie uns vielleicht etwas über das allt?gliche Leben Shanghai erz?hlen, z.B. wie Sie leben?

B: Tja, also ich lebe mit meiner Frau, meiner Tochter und mit meinen Schwiegereltern in einer 3-Zimmer-Wohnung. Sie ist 70 Quadratmeter gro?. Das gr??te Zimmer ist das Wohnzimmer mit ungef?hr 18 Quadratmetern. Das ist...

A: Moment bitte. Ihre Schwiegereltern wohnen bei Ihnen?

B: Ja. Das hat viele V orteile. Meine Schwiegereltern sind Rentner, d.h. sie müssen nicht mehr arbeiten. Sie kümmern sich um unsere Tochter, d.h. sie bringen sie zur Schule, kochen mittags für alle das Essen, kaufen ein, machen sauber und holen unsere Tochter von der Schule ab. Deshalb k?nnen meine Frau und ich ganztags arbeiten. Auch wenn meine Frau und ich l?nger arbeiten müssen, ist das kein Problem, weil meine Schwiegereltern sich um unser Kind kümmern.

A: Das hei?t, Ihre Schwiegereltern kümmern sich um Ihre Tochter und um den Haushalt?

B: Ja.

A: Das ist sehr bequem. Aber haben Sie keine Angst, dass Ihre Schwiegereltern Ihre Tochter verw?hnen?

A: Verw?hnen? Was bedeutet das?

B: Verw?hnen... Das hei?t, dass Ihre Schwiegereltern alles für Ihre Tochter machen. Ihre Tochter haben keine Pflichten. Sie kann machen, was sie will. Und die Gro?eltern machen, was ihre Enkelin m?chte.

B: Ja, das ist richtig. Aber dieser Nachteil ist nicht so wichtig. Schauen Sie mal, vor 5 Jahren haben meine Schwiegereltern noch gearbeitet, d.h. sie konnten sich noch nicht um unsere Tochter kümmern. Wir mussten das tun. Und wenn unsere Tochter krank war, musste entweder meine Frau oder ich zu Hause bleiben. Dadurch konnten wir beide nicht voll arbeiten. Und unser Gehalt war ziemlich niedrig. Heute k?nnen wir voll arbeiten und viel verdienen. Das ist auch gut für meine Schwiegereltern und unsere Tochter.

A: Sch?n. Und noch eine Frage. Leben viele Familien so wie sie?

B: Nein. Ich glaube, heute leben nur noch weinige Menschen so. Die Tendenz geht dahin, dass immer mehr junge Ehepaare alleine leben wollen.

A: Herr Li, ich danke Ihnen für das Gespr?ch. Auf Wiedersehen.

B: Gern geschehen. Auf Wiedersehen.

Text E …Wunderbar“-Geschiechte von Nasirdin ?p?ndim

Es lebte einmal in Xinjiang ein sehr kluger Mann namens Nasirdin.Er war scharfsinnig,mutig,und hatte vor niemandem Angst,auch nicht vor dem Kaiser.Au?erdem war er sehr sympathisch und humorvoll.Er half oft den Armen.So gewann er gro?es Ansehen im V olk.Man nannte ihn ?p?ndim(Herr) und überall erz?hlte man gerne seine Geschichten.Hier ist eine davon.Sie hei?t…Wunderbar“.

Im Winter hatte ?p?ndim ein Treibhaus gebaut und viele Hami-Melonen gepflanzt.Als der Kaiser das h?rte,wollte er bei ?p?ndim Hami-Melonen kaufen.?p?ndim brachte dem Kaiser einige gute Melonen und dachte: …Vielleicht kann ich dafür etwas mehr Geld bekommen. “Aber der Kaiser nahm nur die Melonen,a? sie und sagte dreimal …wunderbar“.Dann ging er weg.Sehr hungrig verlei??p?ndim den Kaiserpalast.Er überlegte eine Weile.Dann ging er in ein Restaurant und bestellte 20 Baozi mit Lammfleisch.Nach dem Essen rief ?p?ndim dreimal …wunderbar“und wollte das Restaurant verlassen. …Zahlen Sie bitte,Sie haben noch nicht bezahlt“,sagte der Restaurantbesitzer. …Was,ich habe noch nicht bezahlt“,fragte ?p?ndim überrascht.

Der Restaurantbesitzer wurde b?se und brachte ?p?ndim zum Kaiser. …Warum haben Sie die 20 Baozi nicht bezahlt“,fragte der Kaiser ?rgerlich.?p?ndim antwortete ruhig: …Das ist nicht wahr.Ich habe die Baozi bezahlt,der Restaurantbesitzer ist habgierig.Ich habe nach dem Essen dreimal…wunderbar“gesagt,genau so wie Sie meine Hami-Melonen bezahlt haben. “Der Kaiser stand sprachlos und mit gro?en Augen da.

L 20

Text B Der 9.11.1989 in Berlin

(Herr Lu-L, Herr und Frau Pursche-H/F)

F-Also wir wohnten damals in Berlin-Baumschulenweg.Das war in Ostberlin,DDR.Aber wir wohnten sehr dicht an der Grenze zu Westberlin.Tja,am 9.11.89 haben mein Mann und ich abends ferngesehen.Stimmt’s Heh mut?

H-Ja!

F-Tja und dann sind wir ins Bett gegangen.So gegen 23.00 Uhr war ein L?rm auf der Stra?e.Viele Autos fuhren und hupten,viele Leute gingen auf der Stra?e und sprachen laut.Wir sind aufgeestanden und haben aus dem Fenster geschaut.Dann ist mein Mann auf die Stra?e gegangen und hat gefragt,was los ist.S timmt’s Helmut?

H-Ja!

F-Dann kam er zurück und sagte:"Die Mauer ist weg.Die Grenze ist offen!" Ich sagte:"Das gibt's doch gar nicht!" Helmut sagt:"Doch!Die Leute gehen alle nach Westberlin rüber!!"

L-Und was haben sie dann gemacht?

F-Wir haben uns angezogen und sind nach Westberlin.

L-Und was ist an der Grenze passiert?

F-Nichts!Wir sind einfach über die Grenze--ohne Pass und ohne Visum! Die Soldaten haben einfach die Grenze aufgemacht.Stimmt’s Helmut?

H-Ja!

L-Und was ist dann in Westberlin passiert?

F-Hu das war toll.Die Leute haben auf den Stra?en getanzt und gesungen und Sekt getrunken.In den Kneipen gab es Freibier!

L-Freibier?

F-Ja,kein Mensch musste für das Bier bezahlen.Wer aus Ostberlin kam,den haben die Westberliner eingeladen.

L-Und dann,was haben Sie dann gemacht?

F-Wir haben mitgefeiert in den Kneipen.Und dann,und dann--ach so ja natürlich!Also,wir haben in Westberlin Verwandte.Diese Verwandten haben uns jedes Jahr in Ostberlin besucht.Aber wir konnten sie nie in Westberlin besuchen.So und dann sind wir also gegen 1.00 Uhr nachts dort angekommen.Sie schliefen schon alle.Als sie uns pl?tzlich vor ihrer Tür sahen,glaubten sie zu tr?umen.Sie waren v?llig sprachlos.Und dann pl?tzlich fingen sie an,sich zu freuen.Stimmt’s Helmut?

H-Ja!

F-Naja und dann h aben wir die ganze Nacht gefeiert.Helmut war ziemlich betrunken.Stimmt’s Helmut?

H-Ja!

L-Mussten Sie am n?chsten Tag arbeiten?

F-Ja,aber das hat keinen Menschen interessiert.Ganz Berlin und ganz Deutschland hat gefeiert.Stimmt’s Helmut?

H-Ja!

L-Und jetzt,sieben Jahre nch dem 9.11.1989,was denken Sie über Deutschland?

F-Naja,wir haben gro?e Probleme.Helmut ist z.B.arbeitslos und ich habe auch...

Text C Ausl?ndische Studenten in Deutschland

(Herr Maier-M;Frau konz-K)

K-Guten Tag,liebe H?rerinnen und H?rer.Herlich Willkommen zu unserer Sendung zum Thema"Ausl?ndische Studenten in Deutschland".Wir haben dazu Herrn Maier eingeladen.Er ist Leiter des Akademischen Auslandsamtes der Universit?t K?ln.Herr Maier,herzlich Willkommen. M-Guten Tag.

K-Herr Maier,k?nnen Sie bitte zuerst berichten,wie viele ausl?ndische Studenten es zur Zeit in Deutschland gibt und woher sie kommen?

M-Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der ausl?ndischen Studierenden gestiegen.13 Pozent aller Studierenden kommen jetzt aus dem Ausland,die meisten aus Osteuropa und aus Asien und die gr??te Gruppe ausl?ndischer Studierender kommt aus China.Wir haben zur Zeit 26000 chinesische Studierende in Deutschland.

K-Hei?t das,das Studium in Deutschland ist in den letzten Jahren attraktiver geworden?

M-Ja,auf jeden Fall.Seit 2000 gab es an den deutschen Hochschulen viele Reformen.Sie haben jetzt mehr Geld und sie sind internationaler geworden.

K-Gibt es eine Konkurrenz mit den amerikanischen Hochschulen?

M-Na ja, die guten amerikanischen Hochschulen haben sehr,sehr viel Geld und deshalb auch mehr Professoren,usw.Damit zu konkurrieren,ist schwierig.Aber ein Studium in Deutschland hat andere Vorteile.

K-Und welche sind das?K?nnen Sie dazu noch etwas mehr sagen?

M-Natürlich.Da gibt es mehrere Punkte:

-Erstens hat natürlich auch die Ausbildung an deutschen Hochschulen weltweit einen sehr guten Ruf.Wissenschaft und Technik sind hoch entwickelt und es gibt ein gro?es Studienangebot an 350 Hochschulen.

-Zweitens:Seit es die Bachelor-und Masterstudieng?nge inDeutschland gibt, ist die Studienzeit kürzer geworden.

-Drittens:Die Sprache ist anch kein Problem mehr, denn es gibt viele internationale Studieng?nge,vor allem auf Englisch.Also,man sollte schon Deutsch lernen,um Land und Leute besser kennen zu lernen.Aber das Studium kann man auf Englisch absolvieren oder in einer anderen Sprache.

-Viertens:Das Studium in Deutschland ist finanziell günstig.In den meisten Bundesl?ndern gibt es keine Studiengebühren.

K-Aha,das ist ja wirklich interessant!Jetzt noch eine letzte Frage:Sie sagten,die Chinesen sind die gr??te Gruppe ausl?ndischer Studierender.Warum ist denn Deutschland gerade für diese Gruppe attraktiv?

M-Na ja, das hat Tradition.Seit über 30 Jahren gibt es gute Beziehungen zwischen China und Deutschland.Deutschland ist eins der wichtigsten Exportl?nder für China und China für Deutschland auch.Das her?t auch, wenn man in Deutschland studiert hat und Deutsch kann, hat man sp?ter auch gute Chancen in einer deutschen oder chinesischen Firma eine gute Stelle zu finden,

K-Herr Maier,vielen Dank für diese interessanten und nützlichen Informationen!

Text E Die Deutschen in den Augen ausl?ndischer Mitbürger

A: Guten Tag, meine Damen und Herren! Willkommen zu unserer Sendung …Die Deutschen in den Augen ihrer ausl?ndischen Mitbürg er“. Dazu haben wir heute vier ausl?ndische Mitbürger eingeladen. Ich m?chte Sie bitten, sich kurz vorzustellen.

B: Guten Tag, mein Name ist Makku K?konnen. Ich komme aus Finnland. Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie seit 8 Jahren in Deutschland, in Nürnberg.

C: Guten Tag, ich bin Kim Young. Ich komme aus Korea und studiere in München Medizin. Ich bin seit 8 Monaten in Deutschland.

D: Guten Tag, ich hei?e Abdul Ibrahim. Ich komme aus Syrien. Ich bin mit einer Deutschen verheiratet und habe drei Kinder. Wir leben seit 18 Jahren in Deutschland.

E: Hallo, mein Name ist Zhang Hong. Ich bin Chinesin und lebe mit meinem Mann seit 6 Jahren in Deutschland. Er ist Gastwissenschaftler an der Universit?t Konstanz.

A: Danke. Nun bitte ich Sie, etwas über die Deutschen und Deutschland zu erz?hlen. Herr K?konnen, bitte!

B: Natürlich sind die Leute hier anders als bei uns in Finnland. Das leben geht schneller und die Leute sind ungeduldiger. Aber ich finde nicht, dass man sagen kann, die Deutschen sind so und so. Ich lebe jetzt schon ein paar Jahre hier und langsam verstehe ich, wie vielf?ltig das Land ist und wie verschieden die Menschen im Norden, Süden, Osten und Westen sind.

A: Aha. Und Sie, Kim Young, wie sehen Sie die Deutschen?

C: Also, ich bin noch nicht so lange hier. Ich finde, hier an der Uni gibt es viele gute Angebote für ausl?ndische Studierende. Und wenn ich ein Problem habe, kann ich im Auslandsamt, in der Fachschaft, im Sprachzentrum oder bei meinen Professoren Hilfe bekommen. Aber wenn das Problem gel?st ist, ist auch das Gespr?ch zu Ende. Das hei?t, die Leute sind sehr sachlich und haben wenig Zeit. Es ist nicht so leicht, Kontakt zu bekommen. Aber man muss natürlich auch selbst aktiv sein und vor allem die Sprache gut lernen.

A: Frau Zhang Hong, Sie sind schon l?nger in Deutschland. Wie ist Ihre Erfahrung?

E: Also, ich fühle mich wohl hier. Ich finde, dass die Deutschen sehr freundlich sind. Jedenfalls hatte ich bis jetzt keine Probleme, Kontakt zu bekommen und Freunde zu finden, obwohl ich nur Englisch spreche. Hm...was vielleicht typisch ist: die Leute haben immer einen guten Plan. Sie planen ihr Leben, also z.B. ihren Urlaub gut. Auch wenn Sie Freunde treffen wollen, gibt es einen Plan. Und die Leute über 53 Jahre sind sehr disziplin?r. Sie beachten die Regel in der Gesellschaft und auf der Stra?e. Darüber hinaus sind die Deutschen auch umweltfreundlich. Sie achten wirklich gut darauf, dass die Umwelt sauber ist. Und alle machen viel Sport, weil sie gesund sein m?chten, auch die jungen Frauen. Kleidung ist ihnen dagegen nicht so wichtig. Da achten sie nicht so darauf.

A: Und Herr Ibrahim, was sagen Sie?

D: Zu Hause hatte ich immer geh?rt, dass die Deutschen nur arbeiten und das Leben nicht genie?en. Das stimmt aber nicht. Urlaub und Freizeit sind für Deutsche sogar sehr wichtig. Natürlich ist das Leben ganz anders als in Syrien. Und es gibt auch Deutsche, die Ausl?nder nicht m?gen. Das sind meistens ?ltere Leute oder junge Leute, die keine Arbeit haben. Aber ich bin hier gut integriert durch meine Frau und meine Kinder. Und ich habe Freunde, die sehr humorvoll sind und das Leben gut genie?en k?nnen.

A: Vielen Dank. Leider ist unsere Sendezeit um. Auf Wiedersehen.

L 21

Text A Der Holzf?ller

Eines Tages kam ein alter und kleiner Mann zu einer Gruppe von Holzf?llern.Er fragte den Chef der Gruppe:"Kann ich bei Ihnen arbeiten?"Ja,in der Küche k?nnen Sie dem Koch helfen.""Nein,in der Küche m?chte ich nicht arbeiten.Ich bin Holzf?ller.Ich m?chte B?ume f?llen,"antwortete der alte Mann."Was, wie bitte?So ein kleiner,alter Mann will B?ume f?llen,"rief der Chef überrascht. Da nahm der alte,kleine Mann ein gro?e Axt und f?llt blitzschnell einen gro?en Baum.Und dann f?llt er noch einen Baum und noch einen Baum und noch einen Baum.Der Chef stand da und war erstaunt."Das ist ja,das ist ja,das ist ja phantastisch.Natürlich k?nnen Sie bei uns arbeiten,"sagte der Chef."Aber eine Frage habe ich noch.Wo haben Sie das gelernt?"Da sagte der kleine,alte Mann:"In der Sahara."Wie bitte,in der Sahara,"fragte der Chef."Aber die Sahara ist eine Wüste.Da gibt es überhaupt keine B?ume,"sagte der Chef.Da lachte der kleine,alte Mann und sagte:"Ja,jetzt nicht mehr!"

Text C Kindertr?ume

(Eine Befragerin;1-6-einzelnes Kind; K-Kinder)

B-Liebe H?rerinnen und H?rer,wir wollen heute einige Kinder nach ihren Berufswünschen fragen.Wie hei?t du und was m?chtest du sp?ter mal werden?

1-Ich hei?e Christian und ich m?chte sp?ter B?cker werden.

B -B?cker!Warum B?cker?

1-Ich esse so gern Kuchen und dann kann ich immer meinen Kuchen essen.

B -Ach so.Aber als B?cker musst du immer schon ganz früh aufstehen,um 3.00 Uhr nachts.

1-Wirklich?Hm.Vielleicht werde ich dann Koch,dann kann ich mir immer Pudding kochen,den esse ich auch gern und mu? nicht so früh aufstehen.

B -Sch?n,danke.Und du,wie hei?t du und was m?chtest du werden?

2-Ich hei?e Friederike.Ich m?chte sp?ter Krankenschwester werden,weil es sehr sch?n ist,wenn man anderen Menschen helfen kann.Meine Mutter sagt,da?es auch sehr wichtig ist,anderen Menschen zu helfen.

B -Danke Friederike.Und du, kleiner Mann?

3-Ich hei?e Florian.Und ich m?chte gerne,Hm,wie hei?en die Leute,die immer unter der Erde arbeiten und Kohle nach oben holen?

B -Du meinst Bergarbeiter!

3-Ja,genau.

B -Aber warum,m?chtest du Bergarbeiter werden?

3-Die dürfen sich immer schmutzig machen und keiner ist b?se.Die bekommen sogar Geld dafür.

B -Aber der Beruf kann manchmal gef?hrlich sein.

3-Das macht nichts.Ich habe keine Angst.

B -Danke Florian.Kommen wir zum n?chsten.Du,wie hei?t du?

4-Ich hei?e Ariane.Ich wei? noch nicht,was ich werden will.Vielleicht Kinderg?rtnerin,ich speile gerne mit kleinen Kindern.Aber auf keinen Fall m?chte ich Lehrerin werden.

B -Warum nicht Lehrerin?

4-Meine Mutter ist Lehrerin und die ist nur nerv?s.Sie lacht kaum,hat keine Geduld mehr und schimpft st?ndig mit uns.

B -Danke Ariane.Und wer bist du?

5-Ich hei?e Aaron.Und ich m?chte sp?ter mal auf einem gro?en Schiff fahren,als Kapit?n.Dann kann ich die ganze Welt sehen.Mein Vater sagt,da?man viel in der Welt sehen kann.Au?erdem,wenn ich Kapit?n bin,mu? ich nicht mehr zu Hause wohnen und h?ren,wie sich meine Eltern streiten.

B -Danke Aaron.Und du?Was m?chtest du sp?ter mal werden?

6-Ich hei?e Sabrina und ich m?chte sp?ter Tennisspeilerin werden.Ich speile gerne Tennis und au?erdem kann man beim Tennis viel Geld verdienen.Und wenn ich dann nicht mehr Tennis speile,habe ich genug Geld verdient und kann machen,was ich will,ohne arbeiten zu müssen.

B -Aber,um viel Geld zu verdienen,musst du eine gute Tennisspielerin sein.

6-Ich bin schon jetzt eine gute Spielerin,sagt mein Papa.

F-Sch?n.Kinder,ich danke euch für eure Antworten.Tschüss.

K-Tschü?.

Text E Der Hochseefischer

A: Meine Damen und Herren, herzlich Willkommen zu unserer Sendung …Besondere Berufe“. Ich m?chte Ihnen heute Knut Albers vorstellen. Er ist von Beruf Hochseefischer. Er will heute über seinen interessanten Beruf sprechen. Guten Tag, Herr Albers.

B: Guten Tag.

A: Herr Albers, wie unterscheidet sich der Hochseefischer von heute vom normalen Fischer?

B: Der Hochseefischer, z.B. in der Ostsee, f?hrt mit seinem kleinen Boot jede Nacht aufs Meer, um Fische zu fangen. Am Morgen verkauft er seine Fische am Hafen. Das macht er jeden Tag, Montag bis Sonntag und das ganze Jahr, egal, ob das Wetter sch?n ist oder schlecht. Nur wenn der Wind zu stark ist, bleibt er am Hafen.

A: Und der Hochseefischer von heute?

B: Der Hochseefischer arbeitet auf einem riesigen Schiff, das irgendwo auf dem Ozean liegt. Dieses Schiff aber f?hrt nicht jede Nacht aufs Meer und kommt am Morgen in den Hafen. Dieses Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer, ohne einen Hafen anzulaufen.

A: Zwei Jahre auf dem Meer? Aber was macht man mit dem Fisch, den Sie fangen?

B: Ganz einfach. Wir verarbeiten auf den Fisch, d.h. zuerst fangen wir Fische, dann verarbeiten wir die Fische, d.h. wir bringen den Fisch in die Büchse, diese Fischbüchsen, die Sie überall kaufen k?nnen. Die Fischbüchsen werden dann von anderen Schiffen abgeholt. Unser Schiff ist sozusagen eine Fischfabrik, die auf dem Meer schwimmt.

A: Gut. Also das Schiff bleibt zwei Jahre auf dem Meer. Die Fischer fangen den Fisch und verarbeiten ihn, bis der Fisch in der Büchse ist. Aber was passiert mit Ihnen, den Fischern? Müssen Sie etwa auch zwei Jahre auf dem Schiff leben und arbeiten?

B: Nein, natürlich nicht. Wir bleiben ca. drei bis vier Monate auf dem Schiff, dann wechselt die Besatzung, d.h. es kommen neue Leute. Aber in den drei bis vier Monaten arbeiten und leben wir auf dem Schiff.

A: Sagen Sie, ist die Arbeit auf so einem Schiff schwer?

B: Ja. Natürlich haben wir viele Maschinen, die den Fisch verarbeiten. Aber wenn wir Fisch gefangen haben, müssen wir sehr sehr schnell arbeiten. Und das ist k?rperlich harte Arbeit.

A: Warum müssen Sie schnell arbeiten?

B: Ganz einfach. Man muss die Fische so schnell wie m?glich in die Büchse bringen. Je schneller der Fisch in die Büchse kommt, um so frischer ist er. Und je frischer er ist, um so besser schmeckt er. Und diese Arbeit ist sehr hart. Wenn wir viele Fische fangen, arbeiten wir zw?lf bis vierzehn Stunden.

A: Zum Schluss eine Frage, Herr Albers. Essen Sie lieber Fisch aus der Büchse oder frischen Fisch?

B: Ich esse überhaupt keinen Fisch. Ich mag keinen Fisch.

L 22

Text A Kindersorgen

(M-Mutter; K-Kind; V-Vater)

K-Mama,warum bin ich so klein und Papa ist so gro??

M-Weil du noch ein Kind bist und Papa ein Erwachsener ist.

K-Warum bin ich noch ein Kind und Papa ist ein Erwachsener?

M-Weil jeder Mensch zuerst ein Kind ist und sp?ter ein Erwachsener wird.

K-Mama,bin ich auch mal so gro? und stark wie Papa?

M-Vielleicht.

K-Wie ist Papa so gro? und stark geworden?

M-Frag doch mal Papa.

K-Papa,Papa!

V-Ja?

K-Wie bist du so gro? und stark geworden?

V-Hm,indem ich viel Milch getrunken habe und viel Obst und Gemüse gegessen habe und indem ich viel mit meinen Freunden gespielt habe.

K-Warum wird man von Milch und Gemüse gro? und stark?

V-Weil diese Sachen sehr gesund sind.

K-Ist Schokolade auch gesund?

V-Naja,nicht unbedingt.Wenn du nur wenig Schokolade i?t,dann ist das auch nicht schlecht.

K-Aber,warum wird man von Schokolade nicht gro? und stark?

V-Weil Schokolade zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das ist nicht gesund.

M-So ihr beiden,kommt bitte essen!

K-Papa,warum trinkst du jetzt Bier und keine Milch?

V-Weil,weil...weil ich schon gro? bin.Ich muss nicht mehr gr??er werden.

M-Aber dicker auch nicht!!

Text B Geiz oder Sparsamkeit?

(I-Interviewer; F-Frau Kowalski; H-Herr Kowalski)

I-Herr und Frau Kowalski,Sie führen ein sehr,sehr sparsames,fast m?chte ich sagen,geiziges Leben.Sie müssen das nicht.Sie haben beide einen Job.Sie verdienen genug Geld.Und trotzdem leben Sie sehr sparsam.Warum?

H-Das hat zwei Gründe:1.Wenn man sparsam lebt,lebt man besser.2.Ein sparsames Leben schützt die Umwelt.

I-Schützt die Umwelt,das verstehe ich.Aber man lebt besser, wenn man sparsam lebt?K?nnen Sie das erkl?ren!

F-Ja.Besser leben hei?t,wir verbrauchen nicht unm?tig Zeit,um z.B.Dinge zu kaufen.Wir haben keinen Stress in vollen Kaufh?usem o.?.Au?erdem,wenn man Dinge kauft,muss man sie pflegen,reparieren usw.Das kostet wieder Zeit und Geld.Also,wir haben viel Zeit und leben besser.Natürlich schützt ein sparsames Leben die Umwelt.Wenn die Menschen weniger kaufen,muss die Industrie weniger produzieren.Weniger Produktion schützt die Umwelt.

I-Aber dann gibt es weniger Arbeitspl?tze und mehr Arbeitslose!

H-Ja,aber eigentlich müssen wir nur einen halben Tag arbeiten,um zu leben.Wir müssen nicht zehn,zw?lf Stunden arbeiten und 5 oder 6000 Mark verdienen.Die H?lfte ist genug.

I-K?nnen Sie uns einige Tips geben,wie man sparsam leben kann?

H-Es gibt viele M?glichkeiten,z.B. kein Auto und keinen Fernseher kaufen.Zeitungen muss ich auch nicht kaufen.Jeden Tag liegen in der U-Bahn viele Zeitungen.Keine neue Kleidung,sondern nur gebrauchte Kleidung kaufen.

F-Nicht soviel saubermachen,das spart Wasser.Fenster nicht putzen,das macht der Regen.Nicht jeden Tag duschen und wenn,dann nicht alleine duschen,sondern zu zweit.Das spart Wasser und macht au?erdem mehr Spa?.Im Winter nicht oder nur wenig heizen.

I-Im Winter nicht heiten?

F-Ja! Lieber einen dicken Mantel und warme Schuhe tragen.

I-Zum Abschluss noch eine Frage.Haben Sie nicht manchmal den Wunsch,etwas Sch?nes oder Teures zu kaufen?

H-Manchmal schon.Wir leisten uns auch mal was Sch?nes,z.B.gehen wir in ein Restaurant essen. I- Ich danke Ihnen recht heizlich für das Gespr?ch.

Text C Eine schwierige Frage

A: Und für Sie? Was ist für Sie das Wichtigste im Leben?

B: Für mich, ich glaube, dass Gesundheit sehr wichtig ist. Ich bin schon sehr alt. Wenn man alt ist, ist Gesundheit wichtig. Ich brauche nicht mehr viel Geld und andere Sachen.

A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?

C: Für mich, die Liebe. Die Liebe ist am Wichtigsten, weil sie das Sch?nste ist, was es auf der Welt gibt, und weil man mit der Liebe alle Probleme friedlich l?sen kann, ohne Streit und Krieg. A: Welche Liebe meinen Sie?

C: Jede Liebe, besonders die Liebe zu meinen Freunden. Aber ich meine auch die Liebe zu anderen Menschen, zu einer Sache und zu sich selbst.

A: Entschuldigen Sie bitte. Darf ich Ihnen eine Frage stellen?

D: Ja, bitte.

A: Was ist für Sie am wichtigsten im Leben?

D: Gott! Das ist nicht einfach. Moment mal! Meine Kinder! Weil ich sie über alles liebe. Wenn meine Kinder glücklich sind, bin ich auch glücklich.

A: Darf ich Sie fragen, was für Sie am Wichtigsten ist?

E: Beruflicher Erfolg.

A: Beruflicher Erfolg?

E: Ja. Wissen Sie, ich war mal arbeitslos. Dieses Gefühl kann ich nicht vergessen. Es war furchtbar. Diese Langeweile, wenig Geld und keine Anerkennung in der Gesellschaft.

A: Danke sch?n. Und Sie? Was ist für Sie am Wichtigsten im Leben?

F: Glück.

A: Glück? Welches Glück?

F: Jedes Glück. Wissen Sie, bei uns in China wünschen sich die Leute immer Glück. Das bedeutet, Glück in der Liebe, im Beruf, beim Geld und bei der Gesundheit.

A: Aber k?nnen Sie denn überall Glück haben?

F: Ich kann versuchen, überall Glück zu haben. Ob ich es habe, wei? ich nicht. Aber man kann für sein Glück arbeiten.

A: Und du? Sag mal, was für dich das Wichtigste ist!

G: Für mich? Frieden. Unser Lehrer sagt das immer. Ich glaube, dass das stimmt. Aber das Aller- allerwichtigste ist, dass Deutschland Fu?ballweltmeister wird.

L 23

Text A Beim Arzt

(S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)

S-Guten Tag,Praxis Dr.Müller!

P-Guten Tag,mein Name ist Gebler.Ich h?tte gern einen Termin bei Dr.Müller.Wenn es m?glich ist,so schnell wie m?glich.Ich bin krank.

S-Tja,warten Sie mal.Wie w?re es mit heute Nachmittag 15.30 Uhr?

P-Oh ja,das ist sch?n.Vielen Dank.Dann bis heute Nachmittag.

S-Wiedersehen.

Am Nachmittag

S-Der n?chste ist Herr Gebler.Herr Gebler bitte.

A-Guten Tag,Herr Gebler.

P-Tag,Dr.Müller.

A-Nehmen Sie Platz.Was fehlt Ihnen?

P-Naja,ich habe Husten,Schnupfen,wahrscheinlich auch Fieber und mir tut alles weh.Ist wohl eine Erk?ltung.

A-Na,wollen wir mal sehen.Machen Sie mal en Mund auf?

P-AAAA!

A-Oja,der Hals ist ziemlich entzündet.Wollen wir mal Fieber messen.--Hm,38.9 Machen Sie mal bitte deen Oberk?rper frei,ich m?chte mal Lunge und Herz abh?ren.Hm.Tief einatmen und jetzt ausatmen und nochmal.

P-Und,ist es eine Erk?ltung?

A-Das ist keine Erk?ltung,das ist eine Grippe.Wenn Sie nicht aufpassen,kann es eine Lungenentzundung werden.

P-Oh,das klingt nicnt gut.

A-Also,zuerst verschreibe ich Ihnen einige Medikamente.Darauf steht auch,wann Sie welche Medikamente nehmen sollten.Dann schreibe ich Sie für eine Woche krank.Und...

P-Eine Woche!! Ich muss in drei Tagen dienstlich nach Hamburg und das ist...

A-Die Dienstreise müssen Sie verschieben.Sie geh?ren ins Bett.Zun?chst für eine Woche und n?chsten Montag kommen Sie wieder,sagen wir um 9.15 Uhr.

P-Aber sagen Sie,ist es so schlimm?Ich meine,mu? ich wirklich eine Woche im Bett bleiben?

A-H?ren Sie,Sie müssen selbst entscheiden.Wenn Sie aber jetzt nicht viel liegen,sondern arbeiten,dann haben Sie in drei Tagen eine Lungenentzündung.Und dann liegen Sie meherre Wochen im Bett.Wollen Sie das?--Also,hier ist das Rezept,holen Sie die Medikamente in der Apotheke,gehen sie nach Hause und legen Sie sich ins Bett.Und trinken Sie viel warmen Tee.Und n?chsten Montag sehen wir uns wieder.Gute Besserung!

P-Danke Dr.Müller.Bis n?chsten Montag.

A-Bis n?chsten Montag und--keine Dienstreise!

Text B Eine Woche sp?ter

A-Tag,Herr Gebler.

P-Tag,Dr.Müller.

A-Wie geht es Ihnen?

P-Naja,ehrlich gesagt noch schlechter.

A-Ja,ja,ich sehe schon.Sie sehen krank aus.Waren Sie die ganze Woche wirklich im Bett oder waren Sie doch auf Dienstreise?

P-Nein,ich war die ganze Woche im Bett.Ich habe auch die Medikamente genommen und Tee

getrunken,aber irgendwie wurde es nicht besser.

A-Warum sind Sie dann nicht früher gekommen,sondern haben bis heute gewartet?

P-Naja,Sie sagten n?chsten Montag und ich wusste auch nicht.

A-Okay,fangen wir an.Haben Sie Schmerzen in der Lunge?

P-Ja,beim Atmen.

A-Und Fieber?

P-Ja auch.

A-Ich vermute eine Lungenentzündung.Ich werde Ihnen Blut abnehmen,dann die Lunge r?ntgen und dann sehen wir weiter.

A-Tja,wie ich vermutete--eine Lungenentzündung.Und Sie waren wirklich im Bett und nicht auf Dienstreise?

P-Ja,Sie k?nnen mir das glauben.

A-Gut,gut.Ich glaube Ihnen.Sie rauchen!

P-Ja.

A-Okay,ab sofort keine Zigarette mehr.Dann verschreibe ich Ihnen st?rkere Medikamente. Au?erdem schreibe ich Sie für zwei Wochen krank und Bettruhe.Absolute Bettruhe,d.h.liegen,liegen,liegen.

P-Mein Gott,das ist so langweilig und au?erdem,wer macht meine Arbeit,ich hab’ soviel zu tun.

A-Herr Gebler,vergessen Sie jetzt mal Ihre Arbeit.Gehen Sie ins Bett.In drei Tagen komme ich bei Ihenen vorbei und h?re mir Ihre Lunge an.

P-Okay.

A-Sagen Sie mal,wo machen Sie diesen Sommer Urlaub?

P-Urlaub,ich wei?noch nicht.Wenn ich nicht gesund bin,wahrscheinlich im Bett.Wieso fragen Sie?

A-Sie sollten ans Meer fahren.Die Luftver?nderung ist gut für Ihre Lungen.Wenn Sie weider gesund sind,brauchen Ihre Lungen auch mal Urlaub.Urlaub von der Stadt und vor allem von Ihren Zigaretten.Die Luft am Meer ist gesund.Alles klar?

P-Ja,Danke.

A- Gut,wir sehen uns in drei Tagen.

Text E Gesundheit: Was kann man dafür tun?

J Guten Abend, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen zum unseren monatlichen V ortagsabenden. Heute will Dr. Meike zu Ihnen sprechen. Er ist Gemainarzt in unserer Stadt. Dr. Meike spricht zum Thema: Was kann jeder für seine Gesundheit tun? Dr. Meike, bitte.

M Recht herzlichen Dank. Guten Abend, liebe G?ste. Sch?n, dass Sie gekommen sind. Ich m?chte mich auf 3 Themen konzentrieren. Erstens, die Ern?hrung. Zweitens, Bewegung. Und drittens, die Einstellung zur Gesundheit.

Beginnen wir mit der Ern?hrung. Die Ern?hrung ist vielleicht der wichtigste Punkt. Heuzutage k?nnen Sie alles kaufen, was in der Welt produziert wird. Aber ist auch alles gesund? Die meisten Lebensmittel sind nicht sch?dlich. Wichtig ist nicht was, sondern wie viel man isst. Sie k?nnen fast alles essen, aber nicht zu viel. Zum Beispiel essen die meisten Menschen gerne Kuchen. Kuchen enth?lt viel Zucker. Wenn Sie jeden Tag ein Stück Kuchen essen, dann ist das ungesund. Aber ein Stück am Sonntag schadet nicht Ihrer Gesundheit. Wichtig bei der Ern?hrung ist auch, wann man was isst. Zum Frühstück sollten Sie am meisten essen, weil Sie die Energie für den Tag

brauchen. Am wenigsten sollten Sie abends essen. Zum Schlafen brauchen Sie nicht zu viel Energie.

Das zweite Thema ist Bewegung. Sie wissen, dass wir uns fast alle zu wenig bewegen. Wir fahren zu oft mit dem Auto, gehen zu wenig spazieren oder schwimmen. Jeder Mensch soll darauf achten, dass er sich t?glich bewegt, am besten drau?en. Schon Spazierengehen oder Fahrradfahren sind gesund. Fahren Sie mit dem Fahrrad in den Supermarkt. Oder gehen Sie sonntags mit Freunden lange spazieren. Der Kuchen danach schmeckt entschieden besser. Auch ein Glas Bier oder Wein schadet nicht, wenn man sich ausreichen bewegt.

Der dritte Punkt ist die Einstellung zur Gesundheit, d.h. wann ist man wirklich krank, wann muss man wirklich zum Arzt gehen? Viele Menschen gehen bei der kleinsten Kranke zum Arzt und m?chten Medikamente. Das ist falsch. Viele kleine Krankheiten wie z.B. eine Erk?ltung kann man selbst heilen ohne Arzt und Medikamente. Einfach ins Bett gehen und schlafen. Nicht jede Kranke ist gef?hrlich. Und denken Sie nicht immer daran, dass Sie krank werden k?nnten. Wenn Sie wirklich krank sind, dann gehen Sie zum Arzt. Und versuchen Sie nicht selber Medikamente zu nehmen.

So, meine Damen und Herren, wenn Sie jetzt noch Fragen haben, dann...

L 24

Text B Ein Gespr?ch auf der Bank

(W-Herr Wu; B-Bankangestellte)

W-Guten Tag.

B-Guten Tag.

W-Ich m?chte ein Konto er?ffnen.

B-Gerne.M?chten Sie ein Giro-oder ein Sparkonto er?ffnen?

W-Ein Girokonto.

B-Gut.Dann müssen Sie dieses Formular ausfüllen.Haben Sie Ihren Pass dabei?

W-Ja,habe ich.

B-Gut.Und dann müssen Sie noch zehn Euro als Startkapital auf Ihr neues Konto einzahlen.Sind Sie Student?

W-Ja.

B-Gut für Sie, dann brauchen Sie keine Kontogebühren zu bezahelen.

W-Das ist sch?n.Sagen Sie bitte,wie viel Prozent Zinsen bekomme ich auf mein Konto?

B-Zinsen?Zinsen bekommen Sie überhaupt nicht bei einem Girokonto.

W-Keine Zinsen?!Und wenn ich sparen m?chte?

B-Dann er?ffnen Sie ein Sparkonto.Auf diesem Konto bekommen Sie 2.4% Zinsen.

W-2.4%! Und muss ich dafür Gebühren bezahlen?

B-Nein.

W-Also,das Girokonto für die allt?glichen überweisungen kostet keine Gebühren,aber man bekommt auch keine Zinsen.Für das Sparkonto bekommt man jedoch Zinsen,ohne Gebühren zahlen zu müssen.

B-Ja,weil Sie Student sind,müssen Sie keine Gebühren zahlen.Wenn Sie jeden Monat etwas sparen,k?nnen Sie Gewinn machen.

W-Gut.Ich habe geh?rt,dass ein ausl?ndischer Student in Deutschland auch eine Kreditkarte beantragen kann.Stimmt das?

新编大学德语第一册修订版听力原文

Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band I E1 Phonetik (Keine Transkription, nur L?sungen) E2 Kennenlernen A: Die Musik ist sch?n, nicht? B: Ja. A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B: Nein. A: Aha, und woher kommen Sie dann? B: Aus Anhui. A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B: Nein. Ich lerne hier Deutsch. A: Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B: Zhao Yan. A: Freut mich, Frau Zhao. E3 Wann studierst du eigentlich? Hü1 Neun zahlen 23 6 5 13 26 14 12 7 158 Hü2 Wann studierst du eigentlich? A: Hallo, Peter! Was machst du da? B: Hallo, Donghui! Ich h?re gerade Musik. Das siehst du doch! A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen. B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu?ball. Vielleicht morgen Nachmittag? A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung. B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit? B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.

新求精德语初级听力原文

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H?rtexte Lektion 1: → Text B:Am Zoll ++ Guten Tag. --- Guten Tag. ++ Ihren Pa? bitte! --- Hier bitte! ++ Sie hei?en Zhang Wei? --- Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname. ++ Frau Zhang, woher kommen Sie? --- Aus Beijing. ++ Was ist im Koffer? --- Kleidung. ++ Gut. Auf Wiedersehen. --- Auf Wiedersehen. → Text D:Im Flugzeug ++ Guten Tag. --- Hallo. ++ Ich hei?e Tom. Tom Meyer. Und du? --- Ich hei?e Nicole, Nicole Meyer. ++ Wie bitte? --- Nicole Meyer. ++ Oh, du hei?t auch Meyer. --- Ja. ++ Und woher kommst du? --- Ich komme aus Berlin. Und du? ++ Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin. --- Ach. Und wohin fliegst du? ++ Ich fliege nach London. --- Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London. → Text F:Michael Kaufmann Michael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai. Lektion 2:

德语听写训练 原文

Diktat 1 Urlaub und Reisen In Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozen der Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaub zu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen. Diktat 2 Das Alte und das Moderne Wenn Sie in Berlin sind, k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das Reichstagsgeb?ude ist schon 邦ber 200 Jahre alt. Aber seine Glaskuppel ist neu. Auf der Stra?e ?Unter den Linden" findet man ber邦hmte Geb?udedes alten Berlin wie die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, die Humboldt-Universit?t und viele andere. Der Potsdamer Platz war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast v?llig zerst?rt. Jetzt ist dort alles ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein modernes Wahrzeichen. Und die Reste der Berliner Mauer erinnern uns an die Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene-Dietrich-Platz sind Caf谷s, Kinos und Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch eine moderne Stadt. Hier treffen sich Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder. Diktat 3 Meine Freunde Hermann ist ein Traummann. Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen und sein volles gewelltes Haar sind sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist ganz mein Typ: klug, kr?ftig, freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er mir von seinem Traum zu reisen. Er m?chte die gro?e Welt kennen lernen. Deshalb ist er oft unterwegs. Veronika ist meine gute Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre Stirn ist hoch und glatt. Sie hat helle Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und sieht klassisch aus. Ihr Hobby ist das Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin wird. Diktat 4 Kindheitserinnerung

新求精初级二听力原文

Lektion 15 Text A Ein Interview mit einer chinesischen Tischtennisspielerin (Liu Hong-L;Interviewer-I) I- Frau Liu,Sie spielen seiteinemhalbenJahrim TSC hier in Muechen.In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi(职业选手). Koennen Sie uns etwas ueber Ihre Karriere(生涯)in China erzaehlen(讲述)? L- Mit acht Jahren began ich mit dem Training.Ein Sportlehrer hatte mich fuers Tischtennis entdeckt(发现). Ich wollte damals(那时)lieber Ballettaenzerin(芭蕾舞演员) werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fuenf Stunden fuer verschiedene(各种各样的)Tischtennis wettkaempfe(乒乓球比赛)trainiert.Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft(国家队)der Provinz Jilin,mit 15 in die Nationalmannschaft.Dort war das Training sehr hart(困难的).Wir trainierten morgens von 5-12 Uhr,dann von 14-17 Uhr,und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen. I- Darf ich fragen,wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben? L- Dreieinhalb(三又二分之一) Jahre.Mit 19 bin ich ausgeschieden(隐退,离开).Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehr jung. I- Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun(现在)in Deutschland.Gibt es Unterschiede(区别)zwischen dem chinesischen und deutschen Tischtennis? L- Ja,es gibt grundlegende(根本的)Unterschiede.Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell.Die Chinesen spielen schnelle Angriffe(进攻)und die Deutschen spielen mehr mit Kraft (力量)und langsamer als die Chinesen.Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik(策略)als die Deutschen. I- Beim TSC trainieren Sie gemeinsam(一起)mit Deutschen. Moechten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen? L- Sie koennen die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen.Die Deutschen sind groesser und kraeftiger(强壮)als die Chinesen.Deshalb(因此)bewegen(移动) sie sich ganz(完全)anders (不一样).Auch halten sie den Schlaege rganz anders.Die chinesen halten den Tischtennisschlaeger wie E?st?bchen(筷子),die Deutschen wie Messer und Gabel(刀叉).Das sind Gewohnheiten(习惯),die man kaum(几乎不)aendern(改变)kann.Die deutschen Spieler koennen aber von mir lernen,wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren(反应)kann.(但是他们可以从我这里学习怎样针对中国式打法作出反应) I- Frau Liu,ich danke Ihnen fuer das Gespraech und wuensche Ihnen weiterhin(继续)Erfolg und Spass(愉快)beim TSC Muenchen. Text C Eine Diskussion (Li Xiao-L;Michael Kaufmann-M) Telefonklingeln L- Hallo Michael,hier ist Li Xiao. M- Ah,hallo Li Xiao,Was gibt’s? L- Michael,ich kann zwei Eintrittskarten(门票)fuer ein Fussballspiel kaufen.Moechtest du mitkommen? M-Wie bitte? L-Ich kann zwei Eintrittskarten fuer ein Fussballspielen bekommen.

德语听写训练1原文

Inhaltverzeichnis Diktat 1 Unsere Universit?t (1) Diktat 2 Das Deutschlernen (1) Diktat 3 Ein Besuch (1) Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2) Diktat 5 Am besten ist die Pause (2) Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2) Diktat 7 Meine Freundinnen (2) Diktat 8 Zu sp?t (2) Diktat 9 Die Handtasche (2) Diktat 10 Warum nicht zusammen? (2) Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (2) Diktat 12 Im Restaurant (3) Diktat 13 Am Wochenende (3) Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (3) Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (3) Diktat 16 Nur ein Problem (3) Diktat 17 Die Freiheit (4) Diktat 18 Liebe Vera... . (4) Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (4) Diktat 20 Der Bericht von Dirk (4) Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (5) Diktat 22 (5) Diktat 23 Die Hilfe (5) Diktat 1 Unsere Universit?t Unsere Universit?t ist gro?und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgeb?ude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 H?rs?le. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch. Diktat 2 Das Deutschlernen Das ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht gro?. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin

初级2语法复习

NEBENS TZE E/... TZE E/KONJUNKTIV II/IMPERATIVS IMPERATIVS??TZ NEBENS??TZ TZE E/PASSIV/RELATIVS RELATIVS??TZ A.NEBENSATZ: 1."weil"&"da"[Kansalsatz]因为L16 1)Ich kann Herrn Weber nicht anrufen,(er im Ausland 2)(sie zu Hause bleiben sie nicht mit. 2."wenn/falls"[Konditionalsatz]如果L16 1)Ich besuche dich,(ich Zeit). 2)(ich Zeit ich dich. 3."obwohl"[Konzessivsatz]虽然;尽管L16 1)Ich habe eine Verabredung mit ihr,(ich keine Zeit 2)(Obewohl ich keine Zeit habe),habe ich eine Verabredung mit ihr-4."trotzdem"[主句]尽管…还.…;但是…还.…L16 1)Ich habe keine Zeit.ich eine Verabredung mit ihr. 2)Ich habe ihn mehrmals eingeladen,er nicht mitgekommen. 5."deshalb"[主句]因此;所以L16 1)Li Ling ist noch nicht20Jahre alt.sie nicht heiraten. 2)Der Mantel ist zu lang,er ihr nicht. 6."um...zu";"damit"[Finalsatz]为了…;以便L17 1)Wang Dali f?hrt nach Deutschland,an der TU Darmstadt 2)Die Eltern melden ihren Sohn zu einem Franz?sischkurs an,ihr Sohn Franz?sisch 7."je...um so(desto)"[Proportionalsatz]越…也就越…L20 1)Sie lernen,k?nnen Sie Deutsch sprechen. 2)man kauft,muss man haben. 8."so dass/so...,dass"[Konsekutivsatz]以至于;如此…以至于L20 1)Er hat einen Bauch,er seine Fü?e nicht mehr sehen kann. 2)Er hat einen Bauch,er seine Fü?e nicht mehr sehen kann. 9."indem/dadurch,dass"[Modalsatz]通过;用…方法L20 1)Viele Studenten bereiten sich auf ihren zukünftigen Beruf vor,sie Praktika in Betrieben machen. 2)viele Studenten Praktika in Betrieben machen,bereiten sie sich auf ihren zukünftigen Beruf vor. B.PASSIV: 1.Vorgangspassiv[过程被动态] 1)注意:L22 a.主动态中的第四格宾语在被动态中要改写为第一格主语(b) b.主动态中的第一格主语在被动态一般用"von+第三格"的形式改写。有时也用 介词"durch+第四格"改写。[durch强调行为主体只是行为的执行者,在他们的背后还有给他们任务的委托者,或强调行为主体只是行为的手段或方式,在背后还有真正的行为人。(例句见S.162)] c.主动态的其他句子成分在被动态中不发生任何变化。[包括:第三格宾语,介词 宾语,其他各类状语。](b c d)

新求精德语强化教程听力原文15-17课

Lektion 15 Text A Wie komme ich zum Aachener Dom? Wang dali besucht über das Wochenende einen Freund in Aachen. Er m?chte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof. W: Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, k?nnen Sie mir sagen, ... Pa: Tut mir Leid, ich bin auch fremd hier. W: Ach so. Entschuldigen Sie. K?nnen Sie mir helfen? P: Bitte. W: Ich m?chte ins Stadtzentrum gehen. Wie komme ich am besten dorhin? P: M?chten Sie in die Altstadt? W: Ja genau. Ich m?chte mir den Dom und das Rathaus a nsehen. P: Hier gleich am Bahnhofsplatz f?Mit dem k?nnen Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich auch das Rathaus. W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank. W: Ach, und wenn ich zu Fu? gehe, ist das weit? P: Nein. Au?erdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz und dann die Bahnhofsstra?e entlang bis zur Theaterstra?e. Das ist die erste Querstra?e. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein gro?es, wei?es Dort gehen Sie nach rechts und dann gleich wieder nach links. Das ist die Hartmannstra?e. Ja, dann sehen Sie gleich den Dom. W: Also erst die Bahnhofsstra?e entlang bis zur Theaterstra?e. Da gehe ich nach links. Am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links. P: Ja, richtig. W: Und wo ist das Rathaus? P: Gleich hinter dem Dom. Da k?nnen Sie sich nicht verlaufen. W: Vielen Dank für Ihre Hilfe. P: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen sch?nen Tag in Aachen. W: P: Text B Zum Tischtennisturnier (K – Kim; L – Lu Wei) K- Hier Kim. L- Hallo Kim, ich bin‘s Lu Wei. K- Ach Lu Wei. Wie ghet‘s L- Danke gut, und dir? K- Auch gut, danke. L- in K?ln teil? K- L- ln? F?hrst du mit dem Zug?

2018-2019-新求精德语强化教程初级1课堂笔记-精选word文档 (16页)

本文部分内容来自网络整理,本司不为其真实性负责,如有异议或侵权请及时联系,本司将立即删除! == 本文为word格式,下载后可方便编辑和修改! == 新求精德语强化教程初级1课堂笔记 篇一:新求精德语强化教程初级1听力原文 H ? r t e x t e Lektion 1 Text A Am Zoll ZB: Guten Tag! W: Guten Tag! ZB:Ihren Pass bitte! W:Bitte sch?n! ZB:Gut! Wie hei?en Sie? W:Wang Dali. ZB:Herr Dali... W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie? W:Aus China, aus Shanghai. ZB:Was ist im Koffer? W:Kleidung, Bücher. ZB:Danke, auf Wiedersehen! W:Auf Wiedersehen! Text B Am Zoll

ZB: Guten Tag! Z: Guten Tag! ZB:Ihren Pass, bitte! Z:Hier bitte! ZB:Sie hei?en Zhang Wei? Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie? Z:Aus Beijing. ZB:Was ist im Koffer? Z:Kleidung. ZB:Gut, auf Wiedersehen! Z:Auf Wiedersehen! Text C Wo ist Herr Wang? HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China? M1: Nein, ich bin aus Japan. HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese? M2: Oh, nein, ich bin Koreaner. HP: Entschuldigung, woher kommen Sie? HL: Aus China. HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll. HP: Ich bin Max P?ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali. HL: Sehr angenehm, Herr P?ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.

新求精德语强化教程A1教案2

Lektion 5 Text A 1.疑问词: was什么、wer谁(第一格)、wen谁(第四格)、welch-哪个、wo哪里、woher从哪 儿、wohin去哪儿、wie怎样、warum为什么、wann什么时候 Lektion 5的主要内容都围绕疑问词wann展开。 2.(keine)Zeit haben没时间 Wie geht‘s你怎么样?你还好吗?, eine Tasse Kaffee trinken喝一杯咖啡、 entschuldige/Entschuldigung/Verzeihung/es tut mir Leid不好意思,对不起 leider Adv.遗憾,可惜,惋惜 zu jm. gehen去某人那儿 etw. besprechen谈论某事/jn besprechen和某人攀谈/über/von etwas spechen谈论某事 es gibt etw. (A)有。。。。(there is。。。。) ein bisschen(不定代词,词形不变)一些、一点 es geht (nicht)+时间状语(am Freitag um 4 Uhr)周五四点是(不)可以的 bis morgen/dann明天见/稍后见、回见 im Café’在咖啡店 3.对时间、钟点(Uhrzeit)提问的方式: Wie viel Uhr ist es?Wie sp?t ist es? 1)offizielle Uhrzeit:基数词+Uhr(+基数词)注意:ein Uhr 非eins Uhr,ein后 加名词时去掉s 2)inoffizielle Uhrzeit:1.整点:Es ist +基数词eins; 2.整点半:Es ist halb +基数词(注 意:在实际钟点小时数上加一);3.其它:基数词(eins)/Viertel + vor/nach + 基数 词(eins)注意:nach与vor接的小时数,vor:比十几小时数大一,nach:与实 际小时数相同;4.混合:基数词+nach/vor+整点半 对“在、、、时间”的提问方式:Wann、Um wie viel Uhr 回答方式:Um+时间 4.antworten+auf eine Frage=eine Frage beantworten 5.记住下列词组:frühstücken(+ètw.ein Ei) Vi/Vt、das Frühstück早餐,etwas zum F. essen、 etwas zu Mittag essen、das Abendessen,etwas zu Abend essen、zum F. M. A. gibt es、zur Arbeit fahren/gehen、im Büro sein、Tee triken、eine Besprechung haben、nach Hause gehen、zu Hause bleiben、Zeitung/Buch lesen、ins Bett gehen 6.zum Unterricht gehen、Lesetext wiederholen、H?rübung machen、Sprechübung machen、 Grammatikregeln lernen、Paus machen、Mittagspause machen、Dialoge machen、eine Schreibübung machen、einen Test schreiben、 7.命令句、祈使句(针对第二人称): 1)尊称Sie的命令式:V erben(原型)+Sie+其它成分动词原型,放句首,Sie第二位 注意系动词sein的变化:sind—seien doch:小品词(非重读)在祈使句中用以加强要求的语气 2)第二人称单数du的命令式:Verben+其它成分动词依旧放句首,去掉主语du Verben的变化是关键: 1.弱变化(规则变化):du对应的动词形式去掉st arbeitest—arbeit(e)

各单元听力理解德语原文

各单元听力理解德语原文 E2 Kennenlernen A: Die Musik ist sch?n, nicht? B: Ja. A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou? B: Nein. A: Aha, und woher kommen Sie dann? B: Aus Anhui. A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie? B: Nein. Ich lerne hier Deutsch. A: Ach so. Ich arbeite hier. übrigens, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie hei?en Sie? B: Zhao Yan. A: Freut mich, Frau Zhao. E3 Wann studierst du eigentlich? Hü1 Neun zahlen 23 6 5 13 26 14 12 7 158 Hü2 Wann studierst du eigentlich? A: Hallo, Peter! Was machst du da? B: Hallo, Donghui! Ich h?re gerade Musik. Das siehst du doch! A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen. B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu?ball. Vielleicht morgen Nachmittag? A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung. B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit? B: Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee. A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h?ren, Sport treiben, Fu?ball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich? E4 Meine Familie A: Ich habe eine Schwester. Sie hei?t Maria. B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.

新求精德语强化教程中级第三版教学参考书pdf

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《新求精德语强化教程 初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南 【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】 Lektion15 一、词汇短语 S-Bahn die,-en轻轨 例句Die Frau wartet auf die S-Bahn.这位女士在等轻轨。 U-Bahn die,-en地铁 例句Ich nehme gerne U-Bahn zur Arbeit.我喜欢乘地铁上班。 搭配mit der U-Bahn fahren坐地铁 ein/steigen vi.①登上(车,船,飞机); ②参与; 例句Nur mit der Fahrkarte kann man einsteigen.只能凭票上车。 Er will in das Gesch?ft einsteigen他想入股经营。 搭配in den Bus einsteigen上公交 动词变位steigt ein,stieg ein,ist eingestiegen aus/steigen vi.①下车,下船,(遇险时)跳伞; ②[转/口]脱离,退出

例句Nicht aussteigen,bevor der Zug h?lt!停车之前请勿下车! Er will aus einem Unternehmen aussteigen.他想退出一家企业。 动词变位steigt aus,stieg aus,ist ausgestiegen um/steigen vi.①换乘; ②转向,转而 例句Sie müssen in Hannover umsteigen,weil dieser Zug nicht bis Bremen durchf?hrt.您得在汉诺威转车,因为这次列车不直达不来梅。 Nach dem zweiten Glas Bier stieg er auf Wein um.喝了两杯啤酒之后他转而喝起了葡萄酒。 搭配von der Linie4in die Linie7umsteigen从4路转乘7路车 动词变位steigt um,stieg um,ist umgestiegen Station die,-en①站,车站; ②(发展的)阶段,时期; ③(医院)科,部门 例句Der Zug h?lt nicht an jeder Station.这列火车不是每站都停。 Es gibt verschiedenen Stationen in seiner Karriere.他的事业生涯有不同的阶段。 Die Krankenschwester bringt den Patienten auf die urologische Station.护士把病人送入泌尿科。 搭配die Einrichtung einer au?erirdischen Station建立空间站 drei Station fahren乘三站

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