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大学德语4Lektion 5答案

Lektion 5

Texte

ü1

2. Die abgedruckten Suchmasken k?nnen der Einführung von Wortschatz dienen.

Da die Suchmasken st?ndig ver?ndert und verbessert werden, sollten die StudentInnen m?glichst die aktuellen Links anklicken und das Angebot vergleichen: die Suche nach Gruppen oder Bildern, die Nachrichten, die Werbung, die verfügbaren Sprachen.

Interessantes übungsmaterial bieten die google-Sprachtools. Man kann sich hier deutsche Webseiten ins Chinesische übersetzen lassen und dann Original und übersetzung vergleichen.

ü2

1/C 2/B 3/A

ü4

1. ?sterreich: google.at (nach dem lateinischen Namen ?sterreichs Austria. - Der Buchstabe A ist auch das Autokennzeichen von ?sterreich.)

Schweiz: google.ch (nach der lateinischen Bezeichnung für die Schweizerische Eidgenossenschaft Confoederatio Helvetica. - CH ist auch das Autokennzeichen der Schweiz.)

2. über das Leben gro?er Pers?nlichkeiten findet man am leichtesten Informationen mit dem Suchw?rtern Namen + Biografie, z.B. Aristoteles Biografie

Aristoteles griechischer Philosoph, 384 – 322 v. Chr.

Albertus Magnus Gelehrter und M?nch, gilt als gr??ter deutscher Philosoph des Mittelalters, geboren um 1193 in Lauingen (Bayern), gestorben 1280 in K?ln.

Gottfried Wilhelm Leibniz deutscher Mathematiker, Philosoph, Jurist, Theologe und Historiker, geboren 1646 in Leipzig, gestorben 1716 in Hannover

3. Sokrates griechischer Philosoph, *um 469 v.. Chr., ?399 v.. Chr. (hingerichtet)

4. Sprachspiel - Originalspruch.

Wer googelt, der findet. - Wer suchet, der findet.

Ich google also bin ich. - Ich denke, also bin ich. (Ausspruch des franz?sischen Philosophen Descartes, 1596-1650)

Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet. - Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.

Früh googelt, wer ein Meister werden will. –Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

ü5

1. Das Zitat stammt aus Schillers Drama Wilhelm Tell.

Kurz nach dem Tode des ?sterreichischen Kaisers Rudolfs von Habsburg (1291) schlossen sich die drei Gemeinden Uri, Schwyz und Nidwalden zu einem Landfriedensbund zusammen. Dieses Bündnis sollte zun?chst nur den Frieden zwischen den Gemeinden garantieren, wurde aber zu einem V erteidigungspakt gegen die habsburgische Herrschaft, von der sich die Eidgenossen bald befreien konnten.

Bei ihrem Zusammenschluss schworen die Gemeinden einen Eid (Rüttlischwur – daher der Name Eidgenossenschaft), den Schiller in die Worte fasst:

Wir wollen sein ein einzig V olk von Brüdern,

in keiner Not uns trennen und Gefahr.

Wir wollen frei sein wie die V?ter waren,

eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

Wir wollen trauen auf den h?chsten Gott

und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Schiller, Wilhelm Tell II, 2

Sie wollten also ein einziges - nicht mehr in verschiedene Gemeinden getrenntes - V olk und damit auch ein einiges V olk sein.

2. …Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt.“ (Konfuzius, Lunyu 2.4)

ü8

2. M?gliche Unterstreichungen

OPAC, der Online Public Access Catalog auf der Website des Instituts

www.goethe.de/peking

schicken … zus?tzliche Informationen

Cyber Towers in der Südlichen Zhongguancun-Stra?e

arbeiten, lesen … deutschen Zeitungen und Illustrierten

Systematik

OPAC-Suche den Autor … einige W?rter aus dem Titel

Systematik … allen vorhandenen Medien zu einem Thema.

Literaturlisten zusammenzustellen. … Service.

ü9

Der Hauptsinn der übung ist die Bewusstmachung einer wichtigen Lesestrategie: Wenn man sich

vor dem Lesen überlegt, was man über ein Thema wei?, versteht man einen fremdsprachigen Text dazu leichter und kann sich auf das Neue konzentrieren, das dann besser im Ged?chtnis bleibt. Bei Unterstreichungen gilt die Regel: So wenig wie m?glich, so viel wie n?tig. Unterstrichen werden sollten daher nur Fakten und wichtige Informationen, keine Beispiele, subjektive Einsch?tzungen des V erfassers und Stimmungsbilder. In T2 beziehen sich die wichtigsten Informationen auf das Wo? und Wie? man Zugang zu dem GI-Bibliotheksbestand bekommt (Katalog, Systematik) und auf den besonderen Service, den man als Germanistikstudent nutzen kann.

ü10

1. Suchmaske: der Online Public Access Catalog auf der Website des Instituts

Liste: Systematik

2. Suchmaske/OPAC: Suche nach einem Medium, von dem Autor oder

Titelstichw?rter bekannt sind

Liste/Systematik: Suche nach Medien zu einem Thema, Zusammenstellen

einer Literaturliste

Achtung!Auch die Suchmaske des Goethe-Instituts wird immer wieder aktualisiert und verbessert. Die StudentInnen sollten die aktuelle Maske aufschlagen und mit der abgedruckten vergleichen.

ü11 Ein bisschen Wortschatz und Grammatik

1. Bücher, CD-Roms, DVDs, Musik-CDs

2. Sesam, ?ffne dich! - Zauberformel zum ?ffnen der Schatzkammer im M?rchen …Ali Baba und die 40 R?uber“ aus …Tausendundeiner Nacht“. (nach Meyers Online-Lexikon, www.lexikon.meyers.de)

Das Nomen Sesam-?ffne-dich ist hier übertragen gebraucht im Sinne eines Schlüssels zu den Sch?tzen der Bibliothek.

3. In den meisten westlichen L?ndern wird bei den Stockwerken das Erdgeschoss nicht mitgez?hlt, der chinesische 2. Stock ist also in Deutschland der 1. Stock, der 17. der 16.

4. Korrelat für satzf?rmige Subjekterg?nzung:

Die in den 16. Stock kommen, sind t?glich bis zu hundert.

5. Letzter Absatz:

Das war leicht mit einem Hinweis auf den schlauen OPAC zu beantworten.

→Das konnte leicht mit einem Hinweis auf den schlauen OPAC beantwortet werden.

Alle halben Stunden kommen solche Mails und oft sind die Fragen ganz sch?n kompliziert, wei?Jiao Hequ zu berichten.

→…, kann Jiao Hequ berichten.

Da hei?t es für das GI-Team, zu recherchieren und Literaturlisten zusammenzustellen.

→Da muss das GI-Team recherchieren und Literaturlisten zusammenstellen.

HV ü12

1. a) Was? Bücher über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und

Deutschland

Wofür? für eine Hausarbeit

Wie? Beratung, Hinweis auf Systematik, Zeigen der richtigen Regale

Womit? Ein wichtiges Buch. (Geschichte der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert von Reinhard Spree)

b) freie Fortführung des Dialogs (Sicher folgt nun der Hinweis auf dem OPAC und die Erkl?rung, wie man damit arbeitet.).

2. a) www.goethe.de/peking →Schnelleinstieg/Bibliothek →Online-Katalog

b) erst Wirtschaftsbeziehungen, dann Grass

c) im OPAC besser ein allgemeines Suchwort eingeben (Da ist die Wahrscheinlichkeit gr??er, dass es in einem Titel vorkommt; und weil es nicht so viele Medien gibt, kann man die Liste schnell durchlesen.)

beim Googeln m?glichst spezifische, pr?zise Suchw?rter eingeben (siehe Bedienungsanleitung T1/2)

ü14

T2 kann hier als Modelltext dienen. In der Reportage soll vorkommen:

Wo ist die Bibliothek? Wie gro?ist der Bestand? Wie sind die Bücher geordnet? Erkl?rung der Systematik bzw. der Kataloge. Wie wird man beraten? Was braucht man für das Ausleihen von Büchern? Was kann man in der Bibliothek machen? Gibt es einen besonderen Benutzerservice?

W?rter

ü1

2. Die Schlagw?rter sind:

Aufbau-Generation, Achtundsechziger, Null-Bock-Generation, Y uppies

3. Finden Sie Schlagw?rter!

a) Wirtschaftswunder

b) Stunde Null, Trümmerliteratur, Gruppe 47

c) Jugend von heute

W?rterbuchartikel Schlagwort

ü1 - Bedeutung 1, ü3 - Bedeutung 2

ü2

1. Bei der Web-Suche gibt man m?glichst pr?zise Suchw?rter ein (z.B. Wirtschaftsbeziehung China Deutschland), beim Nachschlagen in einem Online-Katalog ist das Eingeben allgemeiner Suchw?rter besser (z.B. Wirtschaft).

2. Ma n googelt mit dem Titel …Fleisch ist mein Gemüse“ in Anführungszeichen.

3. Publikumsbeschimpfung ist ein Drama (Sprechstück) in einem Akt von Peter Handke.

ü3

1. a) Wolfgang Fleischer: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache

b) Bernhard Sowinski: Deutsche Stilistik eine Stilistik von Sowinski

Bernhard Sowinski: Stilistik. Stiltheorie und Stilanalysen

c) Norbert Dittmar: Grundlagen der Soziolinguistik

Liedtke, Bettina/Dittmar, Norbert: Soziolinguistik

d) Heinrich B?ll: Ansichten eines Clowns

e) Mein Name sei Gantenbein von Max Fisch

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann

Die Leiden des jungen Werther von Goethe

Lebensansichten des Katers Murr von Ernst Th. A. Hoffmann

2. a) Katalog-Suche: Schweizer Literatur

Internet-Recherche: T heater Schweiz

b) Katalog-Suche: Intelligenz

Internet-Recherche: I ntelligenz Frau

c) Katalog-Suche: deutsche Dialekte oder Dialekt ?sterreich

Internet-Recherche: D ialekt ?sterreich

ü6

1. _Rufen_ Sie die Homepage des Bibliotheksverbunds Bayern (BVB) _auf_. Sie _finden_ sie _unter_ http://bvba

2.bib-bvb.de.

2. Neben Ich m?chte als Gast recherchieren _klicken_ Sie _auf_ weiter.

3. _Geben_ Sie unter Titelstichwort oder Schlagwort eines oder mehrere Ihrer Schlagw?rter _ein_. _Klicken_ Sie dann _auf_ Suchen.

4. Sie _erhalten_ eine Trefferübersicht. _Klicken_ Sie die Trefferliste _an_. Diese _zeigt_ Ihnen nun alle gefundenen Bücher.

5. _Klicken_ Sie bei einem Buchtitel, der Ihrer Suche am ehesten entspricht, V ollanzeige _an_. Sie _finden_ dann eine Seite mit Angaben zu diesem Titel einschlie?lich einer Liste mit Schlagw?rtern, die zu Ihrem Themenbereich passen. Wenn Sie ein Schlagwort _aufrufen_, k?nnen Sie weiter _recherchieren_.

ü7

Beispiel für eine Dialogskizze mit ausformuliertem Rollenspiel. Die StudentInnen sollen jedoch die Rollenspiele nicht erst schreiben, sondern frei nach ihren Skizzen spielen. LehrerIn und MitstudentInnen korrigieren danach die gr?bsten sprachlichen Fehler.

Skizze

A B

Material über die Geografie Deutschlands? googeln – Geografie Deutschlands

Ok. – viele Treffer! Klick auf Tatsachen über Deutschland - Vielleicht interessant – Ja! Homepage – Landkarte

Toll! – wichtige Infos

Ja – Lage, Gr??e, Grenzen, Nachbar- staaten, Landschaften, Klima usw.

gut – Informationen über einzelne Bundesl?nder?

Homepage unten: Link Deutschland Glossar

unter A– D Baden-Württemberg!

Halt! – Besser! – Homepage Mitte: Link

Bundesl?nder

Genau! – alle Bundesl?nder – viel gelernt –

Danke!

Dialog

▲Ich suche Material über die Geografie Deutschlands.

△V ersuch mal zu googeln. Zum Beispiel mit den Schlagw?rtern Geografie Deutschland.

▲Ja, mach ich. Oh, da habe ich aber viele Treffer!

△Klick doch Tatsachen über Deutschland: Geografie an. Vielleicht ist die Seite interessant. Ja, siehst du, gleich auf der Homepage ist eine Landkarte.

▲Toll! Und hier sind wichtige Infos über die Geografie von Deutschland.

△Ja, da steht alles über Lage, Gr??e, Grenzen, Landschaften, Klima usw.

▲Alles klar! Und wenn ich über ein Bundesland noch mehr wissen m?chte?

△Unten rechts auf der Homepage ist ein Link Deutschland Glossar, da steht: Basiswissen über Deutschland in 120 Stichworten

▲Ja, bei A– D haben wir Baden-Württemberg.

△Moment mal, wir brauchen gar nicht das Glossar aufzurufen, wenn wir Infos über Bundesl?nder wollen. Mitten auf der Homepage steht schon das Schlagwort: Bundesl?nder.

▲Genau! Da sind sie alle. - Heute habe ich wirklich viel gelernt, Vielen Dank!

ü8 .

(regelm??ig) innerhalb des Zeitraums von …, im Abstand von ..., immer nach …Gesamtzahl oder Gesamtmenge

Weihnachtslied: Jedes Jahr kommt das Christuskind wieder auf die Erde.

.

ü9

1. Ungef?hr alle zwei Wochen (besuche ich meine Eltern).

2. Etwa alle 60 Minuten (mache ich eine Pause).

3. Etwa alle 3 bis 4 Stunden (bekomme ich Hunger).

4. Alle 10 Minuten (f?hrt ein Bus von der Uni ins Stadtzentrum).

5. Haltestellen sind Im Durchschnitt alle 500 Meter.

6. Nein, nur alle 10 Tage.

7. Eigentlich schon, so alle 10 Minuten im Durchschnitt.

8. Alle drei bis vier hundert Meter muss ich kurz ausruhen.

9. Ja, alle Jahre zu Weihnachten kommt für die Kinder das Christkind.

Grammatik

ü1

A/b B/c C/a

Beim sprecherbezogenen Gebrauch von sollen und wollen drückt der Sprecher durch diese Modalverben _seinen Zweifel_ hinsichtlich einer Aussage aus.

ü2

Bis auf die letzten beiden sollen-S?tze sind immer Zweifel an Behauptungen des Reiseleiters ausgedrückt.

Dem Zweifel im sprecherbezogenen Gebrauch von sollen entspricht im Chinesischen“据说”,von wollen “自称”,“自以为”.

M?gliche Erkl?rungen:

A: Was hat er gesagt? Sissi soll genau so ausgesehen haben wie Romy Schneider?

→Er behauptet das, aber ich glaube es nicht.

B: Nein, das hat er nicht gesagt, nur sch?n soll sie auch gewesen sein.

→Er behauptete nur, das sie sch?n war, was auch nicht stimmen muss.

A: Aber über Beethoven will er gelesen haben, …

→Er sagt nur, das er das gelesen hat, aber vielleicht hat er das gar nicht gelesen.

Und der Mozart soll dauernd in Kaffeeh?usern und Weinstuben herumgesessen haben!

→V om Mozart sagt er, dass er das dauernd gemacht hat. Ich halte das für unwahrscheinlich. B: Beethoven soll sich mit niemandem vertragen haben, …

→Man sagt das von Beethoven.

A: Die Habsburger sollen noch immer ?sterreich beherrschen?

→Da hat er bestimmt Unsinn geredet.

B: Die sollen sogar das ?sterreichische Bürgerrecht verloren haben.

→Das habe ich so geh?rt.

A: Ja, sie sollen Deutscher geworden sein und in Bayern leben.

→Das habe ich irgendwo geh?rt oder gelesen.

B: Und das will ein Reiseleiter sein!

→Der ist gar kein richtiger Reiseleiter.

Die ?sterreichische Armee soll Paraden im Walzertakt üben!

→Das ist doch einfach unvorstellbar.

Soll wohl ein Witz sein? (vgl. L4, G4, Bedeutung 6)

→Das kann doch nur ein Witz sein.

A: Was soll denn das? (Wendung)

→Das ist doch alles Quatsch!

ü3

1. a) ▲Man sagt, in der Systematik stehen Schlagw?rter zu jedem Thema.

△Wirklich? Da sollen Schlagw?rter zu jedem Thema stehen?

b) ▲Es hei?t doch, die Bibliothek ist nicht gro?.

△Was? Die Bibliothek soll nicht gro? sein?

c) ▲Du wei?t doch, über Baidu bekommst du alle Informationen, die du

brauchst.

△Tats?chlich? über Baidu soll man alle Informationen bekommen, die man

braucht?

d) ▲In der Google-Hilfe steht, dass die wichtigste Webseite immer an erster Stelle kommt.

△Wirklich? Die wichtigste Webseite soll immer an erster Stelle kommen?

e) ▲Wenn man drei W?rter wei?, ist das Finden von Zitaten überhaupt kein Problem.

△Tats?chlich? So soll das Finden von Zitaten überhaupt kein Problem sein?

f) ▲Es hei?t, dass über 50 Prozent der Studentenreferate aus dem Internet abgeschrieben sind.

△Was? über 50 Prozent der Studentenreferate sollen abgeschrieben sein?

g) ▲Ich habe geh?rt, die Lehrer merken das aber.

△Wirklich? Die Lehrer sollen das merken?

h) ▲Man hat mir erz?hlt, mit Wortgruppen in Anführungszeichen kommen die Lehrer ganz leicht zu den abgeschriebenen Stellen.

△Hm. Mit Wortgruppen in Anführungszeichen sollen die Lehrer ganz leicht zu den abgeschriebenen Stellen kommen.

2. a) ▲Sie sagte, sie habe alles allein gemacht.

△Hm, sie will alles allein gemacht haben.

b) ▲Er entschuldigt sein Fehlen damit, dass er gestern mit Fieber und

Kopfschmerzen im Bett lag.

△Soso, er will gestern mit Fieber und Kopfschmerzen im Bett gelegen haben.

c) ▲Er sagt, er habe nie eine Mail von uns erhalten.

△Ach ja? Er will nie eine Mail von uns erhalten haben.

d) ▲Sie gab bei der Polizei an, sie habe den T?ter noch nie gesehen.

△Hm, sie will den T?ter noch nie gesehen haben.

e) ▲Er hat erz?hlt, er habe mehrere Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet.

△Soso, er will mehrere Jahre in Deutschland gewesen sein.

ü4

Entschuldig ( f ) bitte die V ersp?tung!

Entschuldige ( n ) bitte, dass ich das vergessen habe.

Erledig ( f ) erst deine Arbeit!

Erledige ( n ) bitte diese Angelegenheit für mich.

Feier ( f ) nicht zu lange!

Glückwunsch zum Examen! Und nun feiere ( n ) mal richtig!

Fahr ( n ) nach Hause und feire ( s ) mit deinen Eltern ihre Goldene Hochzeit.

Forder ( f ) nicht gleich am Anfang zu viel Lohn.

Fordere ( n ) doch die deutsche Studentin zum Tanzen auf.

Kinder müssen spielen! Fordre ( s ) nicht zu viel Leistung von deinen Kids.

Googl ( f ) doch mal und hol ( n ) dir Informationen aus dem Internet.

Google ( n ) nicht nur, sondern hole ( s) dir auch mal Bücher aus der Bibliothek.

Googele ( s ) mit m?glichst pr?zisen Stichw?rtern.

Lad ( f ) bitte Wang Lan zu der Party ein.

Lade (n ) nicht zu viele Programme auf deinen PC!

Schlag ( n ) doch mal die Homepage vom Spiegel auf.

Schlage ( s ) nie ein Kind!

V erschwindet ( n ), ihr werdet hier nicht mehr gebraucht!

V erschwindt ( f ) schnell, es soll euch keiner hier sehen!

Wechsel ( f ) mir bitte den Hundert-Y uan-Schein in kleinere Scheine.

Wechsele ( s ) mal wieder die Bettw?sche!

Wechsle ( n ) an der Grenze zur Schweiz ein paar Euros in Franken.

Ladet ( n ) und mal an eure Uni ein zeiget ( s ) uns eure Bibliothek.

Ladt ( f ) Baidu und zeigt ( n ) uns bitte, wie ihr mit diesem Suchprogramm arbeitet.

ü5

1. Das Endungs-e in der Du-Form f?llt in der gesprochenen Sprache fast immer weg. Dieses -e geh?rt zu einer gehobenen Sprachebene.

normal: schlag , fahr_____

gehoben: _schlage, fahre____

2. Das Endungs-e in der Du-Form kann nicht wegfallen bei den V erben auf

-eln : _wechs(e)le, goog(e)le ___

-ern: feiere, fordere

-ig: ????????????_entschuldige, erledige_____

und bei schwer aussprechbaren Konsonantenverbindungen (Rechne! statt Rechn!).

Selten f?llt das Endungs-e weg, wenn der V erbstamm endet auf

-d und -t _verschwinde, lade (auch: arbeite, antworte, warte, rede usw.)

3. In der Du-Form f?llt das e in den Suffixen –eln (oft) und –ern (manchmal) weg:

??????????????????????_wechsle, google, fei(e)re, ford(e)re____

4. In der Ihr-Form wird ein –t und nur sehr selten (in alten Texten) ein –et

angeh?ngt.

normal: zeigt, fahrt, schlagt_______

veraltet: : _zeiget, _fahret, schlaget___

5. In der Ihr-Form steht -et, wenn der V erbstamm endet auf:

-d und -t _verschwindet, ladet (auch: arbeitet, haltet, unterscheidet usw.)

ü6

aufheben _Heb das auf! Hebt das auf! Heben Sie das auf!_ erschrecken ????????????????_Erschrick nicht. Erschreckt …

Erschrecken Sie ….

essen _Iss mehr Obst. Esst … Essen Sie_..._

halten _Halt bitte an der Kreuzung. Haltet … Halten Sie …_

messen _Miss mal die Weitsprünge. Messt … Messen Sie_..._

nehmen _Nimm mich bitte mit. Nehmt … __Nehmen Sie_..._ sprechen _Sprich mehr Deutsch! Sprecht … Sprechen Sie … _

tragen _Trag doch das Bier in den Keller.Tragt … Tragen Sie …

treten _Tritt nicht auf den Rasen!___ Tretet_...______ Tret en Sie …_ verbrennen _V erbrenn_dir nicht die Finger!_ V erbrennt_euch…V erbrennen Sie_sich ..._ werfen _Wirf nicht mit Steinen! Werft … Werfen Sie_...__

werden _Werde endlich erwachsen!____ Werdet_...______ Werden Sie_..._

ü7

1. Suchbegriffe in das Suchfeld eingeben und auf "Google-Suche" klicken.

2. Also m?glichst spezifische Stichpunkte zu den gesuchten Informationen w?hlen.

3. Wortgruppen in Anführungszeichen setzen!

ü8

2. übliche Installierung

Die Benutzung des USB-Sticks ist sehr einfach. Folgende Erl?uterung zeigt die Benutzung dieses USB-Sticks bei Windows 2000/XP.

1) Ihren Computer starten.

2) Den USB-Stick in den USB-Anschluss am PC einstecken; einen Moment warten; “Arbeitsplatz“ auf dem Desktop ?ffnen. Sie finden unter “Arbeitsplatz“ das neue Symbol “bewegliche Diskette“; das meint den USB-Stick, der im jetzigen System normalerweise als letztes Symbol hinter den Festplatten steht.

3) Nun kann man Daten auf den USB-Stick übertragen, sie bearbeiten oder l?schen. W?hrend man mit Daten auf dem USB-Stick arbeitet, blinkt dessen Symbol, ist die Arbeit beendet, leuchtet es.

4) Will man bei Windows 2000/XP den USB-Stick entfernen, mit der linken Maustaste das Symbol für Sicheres Entfernen anklicken, das sich am linken unteren Rand des Bildschirms befindet. Dann kann man den USB-Stick ohne Risiko herausziehen.

ü9

1. a) Würden Sie bitte Ihr Handy, Ihr Messer, Ihre Pistole, Ihren Laptop,

feuergef?hrliche Gegenst?nde, Spraydosen, radioaktive Materialien, Ihre Kamera, Ihren Hund drau?en lassen?

W?ren Sie bitte so freundlich, feuergef?hrliche Gegenst?nde … am Eingang abzugeben.

Ich m?chte Sie bitten, in der Botschaft nicht zu rauchen.

Darf ich sie bitten, keine Handys, Messer, … mit in die Botschaft zu nehmen.

b) Handys, Waffe n, Notebooks, Feuerzeuge, Kameras … am Eingang abgeben!

Hunde verboten!

Hunde müssen drau?en bleiben.

Nicht rauchen!

2. In der Ordnung von h?flich zu energisch/direkt:

Wir bitten Sie h?flichst, keine Kinder mitzubringen.

Kinder haben leider keine Erlaubnis zur Teilnahme.

Wir m?chten darauf hinweisen, dass Kindern das Betreten nicht gestattet ist.

Kindern ist das Betreten nicht erlaubt.

Kinder haben hier keinen Zutritt.

Für Kinder verboten!

Kinder müssen drau?en bleiben!

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